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Das Interview führte Kathrin Hansel, Online-Redaktion
B4B SCHWABEN: Frau Mayer, der Augsburger Firmenlauf wird mehr und mehr zum Selbstläufer. 9.000 Startnummern werden in diesem Jahr vergeben – 2013 waren es noch 6.000. Warum ist die Veranstaltung Ihrer Meinung nach so erfolgreich?
Katja Mayer: Ich denke, wir haben mit dem Konzept des Firmenlaufes den Zeitgeist getroffen. Etwas mehr als 6 Kilometer mit Kollegen zu laufen und anschließend zu feiern ist offensichtlich am Puls der Zeit.
B4B SCHWABEN: Haben Sie sich eine Benchmark für die Teilnehmerzahl gesetzt, die Sie in den kommenden Jahren erreichen möchten?
Katja Mayer: Wir erwarten in diesem Jahr etwa 8.000 Läufer, ich denke, dass bei 9.000-10.000 das Limit erreicht sein wird – sicher bin ich mir hier allerdings nicht ;-))
B4B SCHWABEN: Für dieses Jahr wurde die Strecke auf 6,7 Kilometer erweitert. Fühlten sich die Teilnehmer der vergangenen Läufe etwa unterfordert? Welche Motivation steckt hinter der Streckenerweiterung?
Katja Mayer: Im letzten Jahr kam es zu Stauungen auf den Rad- und Gehwegen in der Bgm.-Ulrich-Straße. In diesem Jahr freuen wir uns darüber, dass nun alle Straßen komplett gesperrt sind und in voller Breite für die Läufer zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund legen wir eine Extra-Schleife ein.
B4B SCHWABEN: Wie steht es um die Vorbereitungen? Sind diese bereits in vollem Gange?
Katja Mayer: Momentan läuft alles auf Hochtouren. In den nächsten Tagen und Wochen stehen die Startnummernausgabe, die Helferbesprechung und letztendlich die 1.000 Kleinigkeiten, die eine gute Veranstaltung ausmachen, an.
B4B SCHWABEN: Falls sich der ein oder andere noch kurzfristig für den Firmenlauf entscheiden sollte – gibt es einen „letzte-Hilfe-Notfall-Trainingsplan“?
Katja Mayer: Der Notfall-Plan sollte darauf ausgelegt sein, die Strecke als Walker zurück zu legen. Lieber schnell gegangen, als am Anfang gelaufen und am Schluss „eingegangen“.
B4B SCHWABEN: Welcher ist der häufigste Trainingstipp, den Sie anderen geben?
Katja Mayer: Für’s Training gilt: die Konstanz ist entscheidend und für den Lauf selber gilt: langsam anfangen und zum Schluss hin schneller werden.
B4B SCHWABEN: Werden Sie selbst auch mitlaufen?
Katja Mayer: Nein, ich lasse lieber die anderen laufen und kümmere mich darum, dass alles reibungslos funktioniert. :)
B4B SCHWABEN: Vielen Dank für das freundliche Gespräch!