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Was bringt uns dazu, immer wieder neue Ideen zu entwickeln und wie können wir Innovationen fördern? Wie Innovativ sind wir Schwaben und wie gelingen Innovationen in Unternehmen „von innen heraus?“ Dürfen wir den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen, die aktuell vor uns liegen, gelassen entgegenblicken? Mit diesen und mehr Fragen setzten sich Experten und Teilnehmer beim dritten ZukunftsFORUM in Merching auseinander.
Innovationen nicht „erleiden“ sondern gestalten
„Wir werden ständig und überall mit Neuerungen konfrontiert. Bis wir uns an die eine Innovation gewöhnt haben, kommt schon wieder etwas Neues“, begrüßte Ronald Herkert, Gründer und Beirat der FORUM MEDIA GROUP, die Gäste. „Deshalb ist es wichtig, dass wir Innovationen nicht erleiden, sondern aktiv und an der Spitze gestalten.“ Wie das international tätige Medienunternehmen diesem Wandel begegnet und an welchen Stellschrauben schon gedreht wurde, war eines der Fokusthemen der Veranstaltung.
Digitalisierung klappt nicht von heute auf morgen
„Wir haben unsere digitalen Formate kontinuierlich mit den Jahren weiterentwickelt. Immer mehr unserer Kunden entscheiden sich für digitale Formate und Angebote. Das war bei unseren Kunden ein Entwicklungsprozess – keine Revolution, sondern eine Evolution“, erläuterte Dorothe Köller, Verlagsleitung der FORUM VERLAG HERKERT GmbH.
„Eine besondere Herausforderung ist die Diversifizierung“
Die Zahl der Varianten steigt in allen Bereichen, vor allem bei den Produkten, Angeboten und im Marketing. Das hat Auswirkungen auf das gesamte Unternehmen. Aufwand, Kosten und der Innovationsdruck nehmen stetig zu. Darauf muss mit neuen Prozessen und Tools reagiert werden. Dazu werden Prozesse verschlankt, Workflows digitalisiert und automatisiert und neue Tools entwickelt. Es geht darum, das Potenzial der Mitarbeiter für kreative Aufgaben und für Weiterentwicklungen zu nutzen. Damit geht auch ein Wandel in den Strukturen einher. Es braucht neue Spezialisierungen, Fachexperten, Fachabteilungen und eine hohe Qualifikation der Mitarbeiter, erklärte Köller.