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Verkehrsfreigabe: Unterführung entschärft Verkehr in Aichach
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Wichtige Verkehrsachse ausgebaut

Verkehrsfreigabe: Unterführung entschärft Verkehr in Aichach

Verkehrsminister Joachim Herrmann. Foto: Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Verkehrsminister Joachim Herrmann. Foto: Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Der Verkehrsfluss durch Aichach im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg wird massiv verbessert. Möglich macht dies eine neue Bahnunterführung an der Bahnlinie der Paartalbahn im Ortskern. Der Verkehr am bislang überlasteten Knotenpunkt ist nun wieder freigegeben.

Bisher verlief der dortige Verkehr über einen Bahnübergang, an dem sich lange Staus bildeten. „Ich freue mich, dass wir nach fünf Jahren Bauzeit heute die Verkehrsfreigabe feiern können. Das ist ein wichtiger Beitrag für den Stadtverkehr und für die Region. Hier haben wir gut in die Verkehrssicherheit investiert. Das lange Warten an geschlossenen Schranken hat ein Ende“, so Bayerns Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann bei der Verkehrsfreigabe in Aichach.

11,6 Millionen Euro-Projekt ist abgeschlossen

Insgesamt kostet das neue Bauwerk an der Staatsstraße 2047 samt Begleitmaßnahmen etwa 11,6 Millionen Euro. Der Freistaat Bayern hat den Bau der Unterführung federführend abgewickelt und trägt einen Kostenanteil von rund 3,3 Millionen Euro. Bund und Bahn beteiligen sich jeweils mit rund 3,9 Millionen Euro. Die Stadt investiert rund 600.000 Euro für den Geh- und Radweg.

Wichtige Verkehrsachse im Landkreis

Die Staatsstraße 2047 in Aichach verbindet den Ortsteil Oberbernbach und Aichach. Auch überörtlich gilt die Staatsstraße als eine wichtige Verkehrsachse, da sie Aichach an die B16 bei Rain am Lech anbindet. Deshalb war die Unterführung dringend notwendig. Der Spatenstich wurde 2013 gefeiert. „Begonnen wurde mit dem Neubau des Kreisverkehrs auf der Ober­bernbacher Seite. Zwei Jahre später entstand die neue Brücke. In einer spektakulären Aktion im Mai 2016 wurde der 2.600-Tonnen schwere Koloss in einer nur 100-stündigen Sperrpause der Bahnlinie, in seine endgültige Lage verschoben“, so Herrmann.

Osttangente Augsburg größtenteils im Vordringlichen Bedarf eingestuft

Auch für die Region Augsburg hatte der Verkehrsminister gute Nachrichten: „Erfreulicherwei­se ist die B2 Osttangente Augsburg mit drei Abschnitten im Vordringlichen Bedarf enthalten. Hier hat das Staatliche Bauamt Augsburg bereits die konkreten Planungen für die rund 16 Kilometer lange Straßenverbindung auf­genommen“, so Herrmann. Auch die Bauarbeiten auf der benachbarten Baustelle für den vierspurigen Ausbau der B300 von Dasing bis Aichach für knapp 28 Millionen Euro haben bald ein Ende. Die Baustelle dauert laut Herrmann nur noch gut ein Jahr, dann soll auch dort der Verkehr ungehindert fließen.

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