B4B Schwaben

Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari. Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”. Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen! Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.

B4B Schwaben
 / 
Themen  / 
Exklusiv  / 
Architekturbüros Nething und Nething//Ott fusionieren
Firma der Woche

Architekturbüros Nething und Nething//Ott fusionieren

v.l.n.r.Matthäus Ott (bisheriger Geschäftsführer Nething//Ott), Axel Nething und Michael Keller (Geschäftsführer Nething Architekten) fusionieren die Architekturbüros Nething//Ott und Nething zu Beginn des Jahres 2022. Foto: Matthias Schmiedel
v.l.n.r.Matthäus Ott (bisheriger Geschäftsführer Nething//Ott), Axel Nething und Michael Keller (Geschäftsführer Nething Architekten) fusionieren die Architekturbüros Nething//Ott und Nething zu Beginn des Jahres 2022. Foto: Matthias Schmiedel

Das Neu-Ulmer Architekturbüro Nething und das Günzburger Büro Nething//Ott Generalplaner werden zu Beginn des Jahres 2022 fusionieren. Mit dann mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entsteht eines der größten Architekturbüros der Region.

Zum 1.1.2022 werden die Büros Nething//Ott aus Günzburg und Nething aus Neu-Ulm verschmelzen und unter dem Namen „Nething Architekten“ weitergeführt. Die bisherigen Geschäftsführer des Neu-Ulmer Büros Axel Nething und Michael Keller übernehmen die Geschäftsführung. Der Standort Günzburg bleibt neben dem Neu-Ulmer Büro vorerst erhalten. Matthäus Ott – bisheriger Geschäftsführer von Nething//Ott – wird als Mitglied der Geschäftsleitung das Büro weiterhin unterstützen.

Das Unternehmen Seeberger im Ulmer Donautal. Foto: Matthias Schmiedel
Das Unternehmen Seeberger im Ulmer Donautal. Foto: Matthias Schmiedel

Axel Nething meint zum Zusammenschluss: „Nach 50 Jahren partnerschaftlicher Zusammenarbeit, haben wir uns dazu entschieden beide Büros wieder zusammenzuführen. Damit wollen wir den hohen Anforderungen komplexen Bauens mit einem größeren Team, erweiterter Erfahrung und gebündelten Ressourcen gerecht werden. Für unsere Kunden, Bauherren und Partner bedeutet dies keine Veränderung. Unserem Anspruch, souveräne Architektur partnerschaftlich zu entwickeln, bleiben wir weiterhin treu und werden auch in Zukunft für die Region der starke Partner in Architekturfragen sein.“