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„Ja, wir feiern unser 25-Jähriges“, sagt Stephan Krause, Inhaber der dynasys datentechnik gmbh, „mit viel Zuversicht. Die Geschäftsentwicklung ist positiv“, trotz Pandemiejahren oder vielleicht auch deswegen. „Corona hat zu mehr Digitalisierung geführt, die Kunden benötigen Infrastruktur oder bauen sie aus“, weiß Krause. Auch mit Lieferkettenproblematik und Fachkräftemangel geht er konstruktiv um. Denn sein Unternehmen habe die Ressourcen, sich mit veränderten Umständen zu arrangieren. Die wichtigste Ressource: „Das Vertrauen unserer Kunden, die wissen, dass wir alles tun, gemeinsam Hürden zu überwinden.“
Ein Vertrauen, das seine Gründe hat. Das IT-Systemhaus dynasys wurde 1997 gegründet, damalige Schwerpunkte waren der Vertrieb von Compaq-, später Hewlett Packard-Hardware als autorisierter Partner inklusive Service und Support. Danach der Einsatz von VWware zur Servervirtualisierung als erster autorisierter Enterprisepartner in Augsburg sowie die Verbindung zu Citrix, einer digitalen Arbeitsplatzplattform für sicheres hybrides Arbeiten. Bei allen Partnern pochte Krause von Beginn an auf profundes Know-how, was die Hersteller ihm und seinen Mitarbeitern mit personenbezogenen Zertifikaten bestätigen. Die Folge: Mehr als 1.000 IT-Projekte bei Unternehmen von 50 bis 15.000 Mitarbeitern hat er bis heute betreut. Mit einer in der IT-Branche nicht alltäglichen Kontinuität: Mehr als 60 Prozent seiner Kunden arbeiten seit mindestens neun Jahren mit ihm zusammen.
Doch Krause kann nicht jeden Wunsch erfüllen. Möchte etwa ein Kunde Produkte von Herstellern, die er nicht im Portfolio hat, lehnt er ab. Er kooperiert mit Hewlett Packard, und das nicht umsonst. Mit diesem Unternehmen pflegt er eine lange Partnerschaft, er ist Spezialist für dessen breit gefächerte Produktpalette, weiß um Stärken und Schwächen. Und Letztere minimierte er über die Jahre, anhand seiner Erfahrungswerte im praktischen Einsatz. Entscheidend sei es, mit Fehlern produktiv umzugehen. Und dass der Kunden erlebe, dass dynasys sich kümmert und die Probleme behebt. „Eine Bauchladenmentalität kam für uns deshalb nie in Frage, es wäre anmaßend, würde man behaupten, man könne alles“, betont Krause.
Keinerlei Beschränkung lässt Krause allerdings zu, wenn es um die Größe oder die Komplexität von Aufträgen geht. So pflegt er die IT eines Kunden mit mehreren Rechenzentren und hunderten Servern oder betreut die deutschen Niederlassungen eines Unternehmens im so genannten „Field Service“, zusammen mit darauf spezialisierten Partnern. Integriert ist das alles in sein Netzwerk, das er bereits seit 15 Jahren pflegt und seinen Kunden offen kommuniziert.
Dennoch bietet Krause alle Leistungen aus einer Hand an und bleibt einziger Ansprechpartner. Was erneut Vertrauen schafft und sich in Zahlen ausdrückt: 2020 überschritt dynasys die Schwelle von zehn Millionen Euro Umsatz, seitdem geht es weiter bergauf. Was er mit einem hochkompetenten Mitarbeiterstamm bewegt. „Alle sind regelmäßig fortgebildete Fachkräfte, langjährig im Unternehmen und mit großem Verantwortungsbereich betraut.“