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Im September erschien der aktuelle EMAS-Umweltbericht der Ulmer PR-Agentur Press’n’Relations. Vor fünf Jahren hat die Agentur das Umweltmanagement nach dem europäischen Standard eingeführt. Press’n’Relations leistet damit seinen Betrag, wenn es um das Reduzieren von Umweltauswirkungen der Geschäftstätigkeiten und Energieeinsparungen im Betrieb geht. Der Einsatz der Agentur wurde mit der EMAS-Rezertifizierug belohnt. Für Press’n’Relations war dies ein Anreiz, das Umweltmanagement weiterzuführen und sich neue Ziele zu stecken und diese auch zu erreichen.
Nicht überall kann weiter eingespart werden
Aufhören kommt für die PR-Agentur nach fünf Jahren erfolgreichem Umweltmanagement nicht mehr in Frage. „Es handelt sich bei EMAS um einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess, das heißt wir streben eine Optimierung unserer täglichen Arbeitsabläufe in Bezug auf ihre Umweltauswirkungen an“, erklärt der Umweltbeauftragte Bruno Lukas. Wie erfolgreich das Unternehmen ist, zeigt sich beispielsweise in den Verbräuchen, die in einigen Bereichen weiter reduziert s werden konnten. Doch in manchen Bereichen, wie beim Strom- und Wärmeverbrauch, sind die Einsparmöglichkeiten weitestgehend aufgebraucht. Die Geschäftsführung ist sich sicher, dass das Engagement jedoch durch externe Maßnahmen wie Investitionen in Klimaschutzprojekte weitergeführt werden kann. Beim Papierverbrauch beispielsweise ist noch eine Verbesserung möglich. Im Geschäftsjahr 2011 ging der Verbrauch um 20,7 Prozent, bezogen auf den Pro-Kopf-Verbrauch, zurück. Eine weitere Reduktion ist auch in Zukunft realisierbar.
Press’n’Relations will mehr Bahn fahren
„Wir sind sehr erfreut über die Fortschritte, die wir in den letzten 5 Jahren erreichen konnten. Aufgrund der Expansion des Unternehmens und der steigenden Mitarbeiterzahl ist es jedoch schwer, vor allem die Energieverbräuche weiter zu reduzieren. In der geschäftlichen Mobilität versuchen wir weiterhin, unsere Dienstreisen vom Pkw noch mehr auf die Bahn umzustellen“, beschreibt der Geschäftsführer Uwe Pagel die Entwicklung der PR-Agentur im Umweltmanagement. Besonders auf mittellangen Strecken sollen Bahnfahrten erfolgen, zumal dies auf Distanzen zwischen 100 und 500 Kilometern das ökologischste und ökonomischste Fortbewegungsmittel ist.