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Ältestes Butzbach-Hubtor gefunden
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Butzbach GmbH

Ältestes Butzbach-Hubtor gefunden

Vertriebs- und Marketingleiter Dr. Alexander German überreichte Dietmar Rogg den 5.000 €-Warengutschein, Foto: Butzbach GmbH
Vertriebs- und Marketingleiter Dr. Alexander German überreichte Dietmar Rogg den 5.000 €-Warengutschein, Foto: Butzbach GmbH

Wer suchet, der findet. Seit 35 Jahren stellt die Firma Butzbach nun schon Hubtore her. Anlässlich ihres Jubiläums war das Unternehmen auf der Suche nach dem ältesten Butzbach-Tor. Und siehe da, das Unternehmen ist fündig geworden.

Die Butzbach GmbH Industrietore mit Sitz in Illertissen, Kellmünz und Unterroth (Landkreis Neu-Ulm) feiert ihr 35-jähriges Jubiläum. Zu diesem besonderen Anlass machte sich das Unternehmen auf die Suche nach dem ältesten Hubtor, das noch bei Kunden in Betrieb ist. Dem Eigentümer des nachweislich ältesten Hubtors winkte ein Warengutsschein im Wert von 5.000 Euro.

Kunden aus dem In- und Ausland machten mit

Die Aktion kam gut an, denn zahlreiche Kunden aus dem In- und Ausland beteiligten sich am Gewinnspiel. In der Hoffnung das älteste Butzbach-Hubtor zu besitzen reichten sie die Informationen über ihre Tore ein. Besonders erfreulich war für Butzbach, dass noch einige Tore der ersten Stunde bei Kunden in Betrieb sind.

Ein Tor der ersten Stunden

Im Winter 1976 wurde der Grundstein für den Einstieg ins Torgeschäft durch Firmengründer Arnold Butzbach mit einem selbst konstruierten Tor für die eigene Fertigungshalle in Unterroth gelegt. Damals wie heute ist die die platzsparende Konstruktion, die verschleißarme Technik und die besondere Torfüllung aus lichtdurchlässigem Fiberglas einzigartig. Die ersten fünf gefertigten Tore wurde alle im eigenen Werk eingebaut. Im Sommer 1977 folgten dann die ersten Fertigungsaufträge für Kunden. Und genau aus dieser Zeit stammt das Tor, das beim Illertisser Autohändler Rogg installiert wurde.

Ältestes Butzbach-Hubtor seit drei Generationen im Familienbetrieb

„Im Zuge unseres Neubaus ließ sich mein Vater Rudolf damals von Butzbach überzeugen, dass das Tor entscheidende Vorteile gegenüber anderen Toren hat. Und diese Kaufentscheidung haben wir während der letzten 35 Jahre nie bereut – schließlich haben mittlerweile stolze drei Generationen unserer Familie das Tor tagtäglich genutzt“, äußert sich der heutige Geschäftsführer Dietmar Rogg zum damaligen Kauf.

Kaufentscheidung macht sich doppelt bezahlt

Das die Entscheidung damals die richtige war zeigt sich damit gleich doppelt, denn das Vertrauen in die Technik von Butzbach hat sich für das Autohaus Rogg nochmals bezahlt gemacht: Der Warengutschein über 5.000 Euro wurde von Dr. Alexander German, Vertriebs- und Marketingleuter von Butzbach, an Herrn Rogg übergeben.

Ältestes Hubtor wird Opfer eines Rückwärtsfahrers

Die Preisverleihung hat das älteste Butzbach-Hubtor leider nicht mehr miterleben dürfen. Weil es Opfer eines etwas zu motivierten Rückwärtsfahrers wurde, der sein Auto direkt in das Tor gelenkt hatte musste das Tor ausgetauscht werden. Bis zu diesem Tag funktionierte das älteste Butzbach-Hubtor aber noch einwandfrei. Nichts desto trotz: Der Beweis ist erbracht, dass es sich beim mittlerweile ausgebauten Hubtor tatsächlich um das älteste Hubtor von Butzbach handelte, das bis zu diesem Zeitpunkt noch bei einem Kunden in Betrieb war. Dietmar Rogg ist sich sicher: „Wenn es diesen Anfahrschaden nicht gegeben hätte, hätten wir sicherlich noch die nächsten Jahre Freude an der ersten Hubtor-Generation gehabt. Selbstverständlich kommt auch als Ersatz nur ein Butzbach-Tor in Frage“. Schließlich soll auch das neue Tor wieder mindestens 35 Jahre lang seinen Dienst tun und noch die nächste Generation der Familie Rogg durch seine  zuverlässige Funktion erfreuen.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.butzbach.com

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