Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari. Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”. Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen! Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.
Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Entwicklung von digitalen Lösungen. Auch die Integration von Technologien wie Cloud, Big Data und Mobile in die IT-Systeme bereitet CIOs große Sorgen. Alarmierend ist gleichzeitig, dass viele Unternehmen nicht ausreichend Zeit und Ressourcen für die Entwicklung und Transformation digitaler Geschäftsmodelle haben. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Lündendonk-Studie.
Mittelständler bevorzugen meist langfristige IT-Partner
Viele Unternehmen richten ihre Sourcing-Strategien und Modelle für die Zusammenarbeit mit externen Beratungs- und IT-Dienstleistern neu aus. Vor allem dem Dienstleistungskonzept „Business Innovation/Transformation Partner“ (BITP) kommt dabei große Bedeutung zu. 59 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, dass dieses Modell bevorzugt eingesetzt wird. Mit 37 Prozent vergibt gut ein Drittel der Unternehmen digitale Transformationsprojekte bevorzugt an einen einzigen Partner, während nur 7 Prozent die einzelnen Teile des Projekts immer neu ausschreiben.
BITP-Ansatz generiert Gesamt-Umsätze in Höhe von 17,6 Milliarden Euro
„Ein signifikanter Teil der untersuchten Großunternehmen und Konzerne bevorzugt den BITP-Ansatz, um möglichst große Teile eines Gesamtprojekts an einen Partner zu vergeben. Dazu gehört, dass beispielsweise das Fachkonzept sowie die Organisations- und IT-Transformation von einem Dienstleistungspartner verantwortet werden“, so Mario Zillmann, Partner bei Lünendonk. Laut Lünendonk generieren die 13 Business Innovation/Transformation Partner Gesamtumsätze von rund 47 Prozent des deutschen IT-Dienstleistungsmarkts. Dieser hat ein Volumen von rund 37,2 Milliarden Euro.
Auch Dienstleister müssen ihre Geschäftsmodelle anpassen
Die befragten Business- und IT-Entscheider setzen besonders auf integrierte Serviceangebote, die sowohl die Fach- als auch die IT-Perspektive gleichrangig berücksichtigen. Dabei müssen sich IT-Dienstleister zukünftig noch stärker um den Ausbau der Fach- und Branchenkompetenzen bemühen. Dazu werden auch neue Kategorien von Mitarbeitern benötigt. Vor allem das Know-how von Data Scientists, Webentwickler und Managementberater wird künftig verstärkt benötigt werden.