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Die ZF Friedrichshafen AG konnte 2010 einen Rekordumsatz erzielen. Der wirtschaftliche Aufschwung ist deutlich spürbar. Auch für 2011 wird bei ZF ein stabiles Umsatz-Wachstum erwartet.

Die ZF Friedrichshafen AG schließt das Geschäftsjahr 2010 mit einem Rekordumsatz von 12,9 Milliarden Euro ab. Das Ergebnis liegt mit 680 Millionen Euro wieder deutlich im Plus. Auch im laufenden Jahr rechnet der Automobil-Zulieferer mit deutlichen Zuwachsraten bei Umsatz und Ergebnis: Ins erste Quartal 2011 ist ZF mit einem Umsatzplus von 31 Prozent gestartet. Konzernweit legten die Umsätze im Vergleich mit den ersten drei Monaten des Erholungsjahrs 2010 abermals deutlich zu.

Neue Investitionen

Weltweit sind 2011 rund 5.000 neue Stellen geplant. Massiv will der ZF-Konzern in den Ausbau seiner Standorte sowie in neue Produkte investieren. Die Erholung kam deutlich schneller als erwartet. „Dass wir die Finanz- und Wirtschaftskrise so schnell überwinden und unseren Umsatz auf ein Allzeithoch steigern, damit hätte keiner gerechnet“, so ZF-Vorstands-Vorsitzender Hans-Georg Härter.

Aufschwung deutlich spürbar

Im Verlauf des zurückliegenden Geschäftsjahres stabilisierte sich der Aufschwung, der sich bereits Ende 2009 abgezeichnet hatte. Dadurch konnte der ZF-Konzern in allen Segmenten weit überdurchschnittliche Wachstumsraten erzielen. Vor allem die BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) und die USA trugen zum überdurchschnittlichen ZF-Wachstum bei. „Wir haben im ersten Quartal 2011 in allen Regionen Umsatzzuwächse verzeichnet“, sagt der ZF-Vorstandsvorsitzende Hans-Georg Härter. „Das kräftige Plus von 69 Prozent in der Region Nordamerika freut mich besonders. Denn dort hat ZF in den vergangenen Jahren seine Präsenz massiv ausgeweitet und konnte neue Kunden gewinnen. Jetzt ernten wir die Früchte unserer enormen Anstrengungen“, so Härter. Wichtigster ZF-Markt bleibt aber Europa – auch wenn der Anteil am Gesamtumsatz hier von 65 auf 61 Prozent zurückging.

Zufriedenstellendes Ergebnis

Dabei bestimmten vor allem neue Produkte den Erfolg des ZF-Konzerns. Für das Gesamtjahr 2011 erwartet ZF aber ein geringeres Umsatzwachstum. ZF-Chef Härter sieht mehrere begrenzende Faktoren: „Einerseits bringt die exorbitant hohe Nachfrage nach Produkten wie etwa unserem 8-Gang-Automat-Getriebe mehrere Werke an die Auslastungs-Grenze. Andererseits lässt die Wachstums-Dynamik in den Boom-Regionen Asien und Südamerika aktuell etwas nach.“

Positive Geschäfts-Aussichten

ZF-Chef Hans-Georg Härter blickt dennoch mit Zuversicht auf das laufende Geschäftsjahr: „2011 rechnen wir mit einem stabilen Umsatzwachstum von rund zehn Prozent auf über 14 Milliarden Euro.“ Die Mitarbeiter-Zahl, die sich bereits 2010 um 3.655 Mitarbeiter erhöht hat, soll auch 2011 steigen. Vorgesehen sind 5.000 neue Stellen weltweit, etwa 2.000 davon in Deutschland. Bis Ende 2011 wird ZF seine Beschäftigtenzahl somit auf 70.000 steigern, davon arbeiten 40.000 in Deutschland. In allen Weltmarkt-Regionen wird die ZF-Marktposition konsequent ausgebaut. Hohe Sachanlagen-Investitionen werden bei ZF in neue Produkte und Standorte weltweit fließen. Insgesamt werden sich die Sachanlagen-Investitionen 2011 auf rund 900 Millionen belaufen. Aufwendungen für Forschung und Entwicklung in Höhe von rund 740 Millionen Euro sichern die Technologie-Führerschaft von ZF.

Ziele für die Zukunft

Herausforderungen sieht Härter durch die weiter steigenden Rohstoffpreise, durch latente Gefahren aus den Finanzmärkten sowie in der Sicherung der weltweiten Lieferketten. „Die im vergangenen Jahr neu ausgerichtete Unternehmens-Struktur wird uns aber weitere positive Wachstums-Impulse liefern“, betont Härter. Ziel sei es, die finanzielle Stabilität und Liquidität des ZF-Konzerns auszubauen.

www.zf.com

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