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von Isabell Walter, Online-Redaktion
Gewinner des zehnten TANNER-Hochschulwettbewerbs für Technische Dokumentation ist ein Team der Hochschule Aalen. Insgesamt zwölf Studierenden-Teams aus ganz Deutschland beteiligten sich am Wettbewerb. Aufgabe des Wettbewerbs war, das Thema Industrie 4.0 anhand der „Axioline“-Montageanlage von Phoenix Contact begreif- und erlebbar zu machen.
Hochschulteams aus ganz Deutschland nahmen Teil
Die Phoenix Contact GmbH & Co. KG mit Sitz in Blomberg fungierte in diesem Jahr als Industriepartner des Wettbewerbs. Das Elektrotechnik-Unternehmen gilt als ein Vorreiter beim Thema Industrie 4.0. Dieses Zukunftsthema anhand der „Axioline“-Montageanlage von Phoenix Contact begreif- und erlebbar zu machen, war die Aufgabe des Wettbewerbs. Am meisten überzeugten dabei Laila Weiland, Denise Brinkel, Carsten Burdack und Pascal Spintzyk von der Hochschule Aalen. Die Hochschulteams präsentierten ihre Beiträge in der TANNER-Denkfabrik einer Jury. Diese setzte sich aus Dokumentationsexperten der Unternehmen Bosch Thermotechnik GmbH, KARL STORZ GmbH & Co. KG, MTU Friedrichshafen GmbH, Phoenix Contact GmbH & Co. KG sowie der TANNER AG zusammen.
10. TANNER-Hochschulwettbewerb mit Rekordbeteiligung
Beim TANNER-Hochschulwettbewerb drehte sich dieses Jahr alles um intelligente Produktion, Smart Factories, vernetzte Produkte und Maschinen. Die Aufgabenstellung zum Thema Industrie 4.0 zog so viele Teams an wie noch nie: Ganze zwölf Studierendenteams hatten ihre Beiträge eingereicht. Die 38 Teilnehmer kamen aus Aalen, Hannover, Karlsruhe, Merseburg, München und von der Fachhochschule Südwestfalen. Sie entwickelten in der knapp dreimonatigen Bearbeitungsphase seit Februar verschiedene Medien zur Erklärung von Industrie 4.0. In diesem Jahr reichten die Beiträge von Broschüren über E-Learnings, Filme und eine Online-Reportage bis hin zu einer schriftlichen Ausarbeitung.
Gewinner-Broschüre ist „Printmedium mit Wow-Effekt“
Anja Moldehn, Marketing Specialist Industrie 4.0 bei Phoenix Contact, freut sich über die Wahl des Gewinner-Teams und die Umsetzung der diesjährigen Aufgabenstellung: „An der Einreichung hat uns besonders gefallen, dass es sich bei der Broschüre um ein crossmediales Medium handelt, das den Bogen von Industrie 4.0 zu Dokumentation 4.0 spannt. Der Zugriff auf Erklärvideos, ein Interview und verschiedene Websites über QR-Codes als auch die Anwendung von Augmented Reality machen diese Broschüre zu einem Printmedium mit Wow-Effekt.“