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Portrait Christian Vavra: Maßnahmen statt Missstände
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Blickpunkt #Kommunalwahl2014

Portrait Christian Vavra: Maßnahmen statt Missstände

© Christian Vavra
© Christian Vavra

In unserer B4B SCHWABEN Serie "Kurzportraits BGM-Kandidaten" stellen wir Ihnen jeden Tag einen Kandidaten vor. Missstände erkennen und Maßnahmen in die Tat umzusetzen - das betonte Christian Vavra in seiner Nominierungsrede als eine seiner Stärken. Er ist bereit dafür, Marktoberdorf aus dem Tief zu holen und kandidiert für die Grünen als Bürgermeisterkandidat.

  
 


Christian Vavra

Beruf:  Sales Manager
Unternehmen:  MAHA-AIP GmbH & Co. KG
Partei: Die Grünen
Wahlbezirk: Marktoberdorf


B4B SCHWABEN: Welche Hobbys haben Sie?
Vavra: Sportstudio, Fotografie, meine Familie.

B4B SCHWABEN: Wie verbringen Sie gerne ihre Freizeit?
Vavra:
In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie. Ausflüge, Verwandtenbesuche, etc. Ich bin ein echter Familienmensch. Gern werkle ich auch am Haus, da gibt es immer etwas zu tun. Hier finde ich meinen Ausgleich zum Beruf und zu Ehrenämtern.

B4B SCHWABEN: Was machen Sie als erstes, wenn Sie nach der Arbeit nach Hause kommen?
Vavra:
Ich umarme meine Frau und meine Tochter, dann wird gemeinsam Brotzeit gemacht und über den Tag geredet.

B4B SCHWABEN: Welcher ist Ihr Lieblingsfilm?
Vavra:
Ich sehe mir gerne Komödien an, das Leben ist ja schon ernst genug.

B4B SCHWABEN: Welche ist Ihre wichtigste Persönlichkeit aus Schwaben?
Vavra:
Ekin Deligöz vertritt unser Schwaben im Bundestag. Ihre Arbeit schätze ich sehr.

B4B SCHWABEN: Wenn Sie sich jetzt Ihre Traumfirma bauen könnten, was würden Sie verkaufen?
Vavra:
Lebensmittel und andere Produkte aus unserer Region.

B4B SCHWABEN: Wo gehen Sie gerne einkaufen oder essen?
Vavra:
Einkaufen kann man gut im B.I.O (Biomarkt im Ostallgäu), dort gibt es auch eine Kinderspielecke, aus der unsere Tochter immer nur schwer wieder herauszubekommen ist. Essen kann man hervorragend auf der Schloßanger Alp.

B4B SCHWABEN: Bei was werden Sie schwach?
Vavra:
Bei gutem Essen, gutem Weißwein aus Baden und bei gutem Kaffee.

B4B SCHWABEN: Angenommen, Konrad Adenauer stünde neben Ihnen. Was würden Sie ihn fragen?
Vavra:
Konrad Adenauer ist tot, ich orientiere mich da lieber an den lebenden Menschen.

B4B SCHWABEN: Welche politische Persönlichkeit würden Sie gerne kennenlernen?
Vavra:
David Takayoshi Suzuki, kanadischer Wissenschaftsjournalist und Umweltaktivist.

B4B SCHWABEN: Was raten Sie Ihren Konkurrenten?
Vavra:
Weniger versprechen – mehr „machen“.

B4B SCHWABEN: Beschreiben Sie Ihren Wahlkampf mit drei Worten
Vavra:
Ehrlich, bürgernah, zukunftsorientiert.

B4B SCHWABEN: Welche Dinge würden Sie sofort ändern, wenn Sie gewählt werden würden?
Vavra:
1. Ich würde eine Stabstelle für Kommunikation schaffen. Darüber soll die Zusammenarbeit mit den Medien, die Repräsentation der Verwaltung und deren Vorhaben nach außen, der Internetauftritt und die neuen Medien, aber auch die Öffentlichkeitsarbeit nach innen intensiviert werden. 2. Prioritätensetzung, z.B. sollten die Schulsanierungen dringend vorangetrieben werden. 3. Wir brauchen wieder ein Miteinander in Marktoberdorf. Als symbolische Handlung dafür würde ich das Schild „Wer der Gemein dient, hat einen bösn Herrn“ im Großen Sitzungssaal unverzüglich abnehmen lassen. Das suggeriert mir eine negative Grundhaltung gegenüber der Bevölkerung und den lokalen Institutionen.


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