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Hinter dem SIEgER 2013 steckt eine einfache Idee. Durch den Wettbewerb sollen vorbildliche Firmen von der Bayerischen Regierung ausgezeichnet werden, die sich in ihrem Betrieb für Chancengleichheit einsetzen. Wie der Name des Wettbewerbs schon sagt, sollen SIE und ER sich auf gleicher Ebene begegnen und einheitlich behandelt werden. Solch eine Unternehmensphilosophie bietet viele Vorteile wie beispielsweise erhöhte Zufriedenheit und Motivation der Beschäftigten, bessere Kundenorientierung durch gemischte Teams und eine erhöhte Attraktivität für Bewerber und Bewerberinnen. 2011 wurde dieser Wettbewerb ins Leben gerufen. Viele Unternehmen haben sich während seines zwei-jährigen Bestehens beworben, auch FAIST Anlagebau. Nun kann sich der Spezialist für Schallschutz-Anlagebau ebenfalls zu den SIEgERn zählen.
Familienfreundlichkeit überzeugt die Juroren
Eine unabhängige Jury hat FAIST aus einer Vielzahl von Bewerbern ausgewählt. Dieses Jahr haben sich 111 Institutionen, Betriebe, Unternehmen und Angehörige freier Berufe in Bayern beworben. Nur drei wurden mit dem begehrten Preis ausgezeichnet. Die Bewerber werden in drei Kategorien aufgeteilt: Kleine, mittlere und große Unternehmen. FAIST konnte in der mittleren Kategorie überzeugen. Die Firma ist jetzt ein Best-Practice-Unternehmen und ist eine vorbildliche Firma in Sachen Familienpolitik. Christine Haderthauer, Bayerns Familien- und Arbeitsministerin und zugleich Schirmherrin des Wettbewerbs, überreichte Simone Göser-Wagner, Projektbeauftragte FAIST, den SIEgER 2013.Uwe Maischatz, kaufmännischer Geschäftsführer bei FAIST, ist stolz auf die Auszeichnung und fühlt sein Unternehmen in ihrem Kurs bestätigt. „Dies ist ein sehr schöner Erfolg für unsere Firma und eine Bestätigung, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben“, so Maischatz.