B4B Schwaben

Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari. Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”. Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen! Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.

 / 
B4B Nachrichten  / 
Donau-Ries  / 
Südzucker korrigiert Prognose für 2019 nach oben
Anzeige
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!

Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.

Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.

powered by Usercentrics Consent Management Platform
Ethanol rettet Bilanz

Südzucker korrigiert Prognose für 2019 nach oben

Der Standort von Südzucker in Rain am Lech im Donau-Ries. Foto: Reiner Nitsche/Südzucker

Die krisengeplagte Südzucker AG blickt wieder etwas optimistischer in die Zukunft. Wegen der gestiegenen Preise für Ethanol erhöht der Mannheimer Konzern seine Gewinnprognose.

Die Südzucker AG rechnet für das Geschäftsjahr 2019/20 mit einem höheren Gewinn. Daher hat der Konzern die Jahresprognose nach oben korrigiert. Das Management geht nun von einem operativen Konzernergebnis von 50 bis 130 Millionen Euro aus. Die bisherige Prognose lag bei 0 bis 100 Millionen Euro.

Geschäft mit Ethanol floriert

Hintergrund für die Prognoseanhebungen sei ein „weiterhin sehr positives Ethanol-Marktumfeld“, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Dadurch seien die Erlöse für erneuerbares Ethanol deutlich gestiegen. Diese resultieren auch aus der robusten Nachfrage nach klimaschonenden Alternativen zu fossilen Kraftstoffen in mehreren europäischen Ländern.

Tochtergesellschaft CropEnergies hebt Prognose an

Das spiegelt sich vor allem in der Prognoseanhebung des Segments CropEnergies wider. Die Tochter von Südzucker wird nun voraussichtlich ein operatives Ergebnis zwischen 70 bis 90 Millionen Euro erzielen. Bisher ging das Management von 50 bis 75 aus. Im Vorjahr belief sich das Ergebnis auf 33 Millionen Euro.

Südzucker rechnet weiter mit Verlust im Zuckergeschäft

Der Konzern mit Standort in Rain am Lech rechnet im Segment Zucker aktuell mit einem operativen Verlust in Höhe von -200 bis -260 (bisherige Prognose -200 bis -300). Im Vorjahr lag der Fehlbetrag bei 239 Millionen Euro. Im Segment Frucht werde ein deutlicher Ergebnisrückgang (Vorjahr: 77 Millionen Euro) erwartet. Demgegenüber werde im Segment Spezialitäten von einer moderaten Ergebnissteigerung (Vorjahr: 156 Millionen Euro) ausgegangen.

Das erwartet Südzucker für das laufende Quartal

Für das laufende dritte Quartal des Geschäftsjahres 2019/20 rechnet Südzucker nun mit einem leicht positiven operativen Konzernergebnis. Bisher ging der Konzern davon aus, dass sich der operative Verlust deutlich verringert. Im Vorjahr belief er sich auf -23 Millionen Euro.

Über die Südzucker AG

Südzucker ist mit den Segmenten Zucker, Spezialitäten, CropEnergies und Frucht ein wichtiges Unternehmen der Ernährungsindustrie. Mit 28 Zuckerfabriken und zwei Raffinerien im traditionellen Zuckerbereich ist die Gruppe innerhalb Europas der größte Anbieter von Zuckerprodukten. Agitationsflächen sind Frankreich über Belgien, Deutschland, Österreich bis hin zu den Ländern Polen, Tschechien, Slowakei, Rumänien, Ungarn, Bosnien und Moldau. Mit rund 19.200 Mitarbeitern erzielte der Konzern 2018/19 einen Umsatz von 6,8 Milliarden Euro.

Anzeige
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!

Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.

Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.

powered by Usercentrics Consent Management Platform