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Lieferkettenprobleme, der Ukrainekrieg und die Zinswende – die Baubranche stand 2022 vor vielen Herausforderungen. Trotzdem blickt Heavydrive Geschäftsführer Günter Übelacker zufrieden auf das vergangene Jahr zurück: „Es gab viele Hürden, aber es ist es uns gelungen, weiter zu expandieren, uns noch mehr zu modernisieren und bei internationalen Großprojekten im Einsatz zu sein.“ Bereits in den vergangenen Jahren habe sich im Bereich Digitalisierung bei Heavydrive viel getan.
Trotz des Ukrainekriegs gelang es Heavydrive im vergangenen Jahr, viele internationale Großprojekte umzusetzen. Eine besondere logistische Herausforderung aufgrund der Kriegssituation war der termingerechte Transport einer Heavydrive Sauganlage für ein Bauprojekt in die estnische Hauptstadt Tallinn. „Wir haben über die Jahre ein ausgeklügeltes Logistiksystem aufgebaut, so dass es uns gelang, die Lieferung sicher und pünktlich durchzuführen“, erklärt Günter Übelacker. Des Weiteren waren die Heavydrive Anlagen unter anderem auch im Nationalmuseum in Doha (Katar), am MOL-Campus, dem neuen Firmengelände des Öl- und Gasunternehmens MOL Group in Budapest (Ungarn), und beim Bau des 90 Meter hohen Porsche Design Tower in Stuttgart im Einsatz.
Auch in Übersee standen einige Projekte an, wie die Verglasung der Tour du Grand Quai am Hafen von Montréal Québec (Kanada), die Montage der Fassadenelemente am Winthrop Center, einem 210 Meter hohen Wolkenkratzer im Finanzdistrikt von Boston (USA), das Setzen von 110 übergroßen Fassadenelementen an der neuen Giga Factory des amerikanischen Autoherstellers Tesla in Austin (USA) oder der Austausch von extrem großen und schweren Glasschwertern am Hochhaus 155 North Wacker in Chicago (USA).
Dank der guten Auftragslage konnte Heavydrive 2022 weiter expandieren. Die neu gegründete Tochtergesellschaft in Kanada ermöglichte den Ausbau des Übersee-Geschäfts. Der Fuhrpark in Deutschland wurde modernisiert und aufgestockt. Das Team weltweit wurde mit neuen Mitarbeitern vergrößert. Auch in der Ausbildungsförderung engagierte sich Heavydrive. Am Stammsitz in Tapfheim verstärken nun eine Werksstudentin sowie eine duale Studentin die Mannschaft. Dabei arbeitet Heavydrive mit der Hochschule Augsburg zusammen. „Wir sind sehr glücklich, dass wir das schwierige Jahr so erfolgreich gemeistert haben und freuen uns auf spannende Projekte und Herausforderungen in 2023“, resümiert Günter Übelacker.