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SPD im Dialog mit Stadtbergern
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Blickpunkt #Kommunalwahl2014

SPD im Dialog mit Stadtbergern

Fraktionsvorsitzender Roland Mair. Foto: © Roland Mair
Fraktionsvorsitzender Roland Mair. Foto: © Roland Mair

Der Dialog mit den Bürgern ist der SPD in Stadtbergen sehr wichtig. Deshalb veranstaltete die SPD, Bezirk Stadtbergen, ein Bürgerforum, bei dem die Bürger Wünsche und Anregungen zur Gestaltung der Stadt in den nächsten Jahren beisteuern konnten.

Der SPD in Stadtbergen ist der Dialog mit den Bürgern sehr wichtig. Sie wollen die Zukunft gemeinsam mit den Bürgern gestalten. SPD Vorsitzender Wolfgang Fetzer suchte nicht nur das Gespräch, sondern auch die aktive Beteiligung mit den Bürgern. In einer Dialogreihe in den vier Ortsteilen diskutierten die Genossen mit den Bürgern die künftige Entwicklung der Kommune. Thema des Dialogs war „Stadtbergen 2020 – Idyll oder Alptraum“. Zahlreiche Stadtberger nutzten diese Möglichkeit.

Wie sieht Stadtbergen 2020 aus?

Wie sieht Stadtbergen 2020 aus? – Das war die Frage der SPD-Mitglieder an die Bürger. Die Bürger konnten beim Bürgerforum zur Zukunft Stadtbergens ihre Gedanken, Ideen und Anregungen kund tun und niederschreiben. Hierbei kamen zahlreiche interessante Vorstellungen heraus.

Gemeinsam die Stadt Stadtbergen gestalten

Am 8. Februar wurden folgende Sachverhalte mit den Bürgern diskutiert: Wo steht Stadtbergen in 16 Jahren? Braucht die Stadt ein zusätzliches Gewerbegebiet südlich der B 300? Was können die Bürger tun, damit Stadtbergen nicht zur Schlafstadt wird? Wie kommt Stadtbergen zu einem echten Ortszentrum? Gibt es genügend Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen für ältere Mitbürger? Weitere diskutierte Sachverhalte waren: Wer bietet alternative Wohnformen zum Seniorenheim? Welche Vorteile bringen Mehrgenerationenhäuser? Was ist ein Bürgerhaushalt? Wie können die Stadtberger den hohen Wohnwert in allen Stadtteilen erhalten? Ist das Virchowviertel mittlerweile an Stadtbergen angebunden?

Diskussion zum Wahlprogramm vor Ort

Die Ideen der Bürger wurden auf einer Bodenzeitung festgehalten. So bleibt nach der Wahl auch vor der Wahl. Die Bürgerinnen und Bürger hatten zudem die Möglichkeit, direkt vor Ort über das Wahlprogramm der SPD mit Kommunalpolitikern und Mitgliedern des SPD Ortsvereins zu diskutieren.

Beteiligung der Mitwahlkämpfer

Neben Roland Mair waren auch seine Mitwahlkämpfer anwesend. Die Anwesenden waren: Wolfgang Fetzer, Dieter Fromm, Claudia Hintermayr, Marion Drieschner, Dieter Trippbacher, Dieter Häckl, Barbara Wolf, Dr. Simone Strohmayr, Alois Strohmayr, Helga Mäder, Herbert Woerlein, Matthias Künzel, Otto Großmann, Uli Beckmann sowie Uwe Holtz.

Ergebnis des Bürger-Dialogs: Verkehr

Das wichtigste Thema für die Stadtberger ist immer noch der Verkehr durch Stadtbergen. Häufig genannte Themen waren hier die Verkehrsbelastung in der Hagenmähder Straße sowie in der Bismarckstraße. Die erst kürzlich umgebaute Kreuzung im Bereich der Endstation wurde auch häufig angesprochen. Für viele Stadtberger suchen zu viele Autos sowie LKW’s den Weg durch Stadtbergen.

Ergebnise zum Gewerbegebiet

Im Rahmen der Weiterentwicklung ist den Bürgern die Ansiedlung von regionalem Gewerbe wichtig. Ein großes Gewerbegebiet südlich der B 300 wird jedoch angesichts der höheren Immissionen wie Lärm und Schadstoffen abgelehnt. Das Gebiet ist zudem das letzte und größte zusammenhängende Gebiet in Stadtbergen. Es gewährleistet Frischluftzufuhr und wird zum Erholen genutzt. Zudem wird befürchtet, dass ein Gewerbegebiet zusätzlichen Verkehr anziehen würde.

Ergebnis zur Steigerung der Lebensqualität

Des Weiteren wurden von den Bürgern Punkte zur Steigerung der Lebensqualität genannt. Hier wurden die Ansiedlung einer höheren Schule, eines Badesees sowie eines Kulturvereins genannt. Einen hohen Gesprächsbedarf sehen die Stadtberger bei der neuen Mehrzweckhalle. Die langjährige Verzögerung der Lärmschutzmaßnahmen an der B17 findet keine Akzeptanz.

Stadtbergern ist ihre Kommune wichtig

Fraktionsvorsitzender Roland Mair sieht sich in der Annahme bestätigt, dass den Stadtbergern die Entwicklung ihrer Kommune wichtig ist. Mair wird in der nächsten Legislaturperiode einen Antrag zur engeren Einbindung der Bürger einbringen.

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