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Hörl+Hartmann gibt Übernahme von Wärmebrücken-Spezialisten nahe Augsburg bekannt
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Zusammenschluss

Hörl+Hartmann gibt Übernahme von Wärmebrücken-Spezialisten nahe Augsburg bekannt

Die Geschwister Manuela, Michael und Matthias Hörl freuen sich über die Übernahme der DiHa GmbH. Foto: tdx/Hörl+Hartmann
Die Geschwister Manuela, Michael und Matthias Hörl freuen sich über die Übernahme der DiHa GmbH. Foto: tdx/Hörl+Hartmann

Die DiHa GmbH aus Welden soll Hörl+Hartmann mit ihren zahlreichen Patenten die Technologieführerschaft im monolithischen Mauerwerksbau sichern. Doch was bedeutet die Übernahme für die 40 Mitarbeiter?

Die Hörl & Hartmann Ziegeltechnik GmbH & Co. KG hat rückwirkend zum 01. Januar 2023 die DiHa GmbH aus Welden bei Augsburg übernommen. Die 1996 gegründete DiHa (Dichtes Haus) sei in der Branche bekannt für ihre Dämmsysteme für wärmebrückenfreies Bauen und die Gebäudesanierung. Durch intensive Entwicklungsarbeit setzt das Unternehmen immer wieder neue Maßstäbe beim Stand der Technik. Zahlreiche Produkte davon sollen gar patentrechtlich geschützt sein. Die Übernahme von DiHa ermögliche Hörl+Hartmann zudem den Eintritt in den Sanierungsmarkt. Die Weichen zur Entwicklung neuer gemeinsamer Produkte in den nächsten Jahren seien bereits gestellt.

Mit 40 Mitarbeitern produziert DiHa am Standort in Welden diverse Dämmsysteme für wärmebrückenfreies Bauen und die Gebäudesanier
Mit 40 Mitarbeitern produziert DiHa am Standort in Welden diverse Dämmsysteme für wärmebrückenfreies Bauen und die Gebäudesanierung. Foto: tdx/Hörl+Hartmann
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Übernahme soll „Quantensprung“ für Hörl+Hörmann ermöglichen

„DiHa passt perfekt zu Hörl+Hartmann“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Michael Hörl und fügt hinzu: „Das Produktportfolio ist auf einem sehr hohen Qualitätsniveau und ermöglicht Planern und Gewerken einfache, sichere und individuelle Lösungen für typische Schwachstellen in der Gebäudehülle.“ DiHa Firmengründer Anton Kempter sieht in der Übernahme eine Win-Win-Situation für beide Unternehmen: „Hörl+Hartmann und DiHa verfügen über herausragende technische Lösungen, die sich perfekt ergänzen und der massiven Ziegelbauweise zu einem Quantensprung bei der Erfüllung strengster energetischer Anforderungen verhelfen werden.“

DiHa Firmengründer Anton Kempter (rechts) und Geschäftsführer Konrad Wetzstein sehen in der Übernahme eine Win-Win-Situation für
DiHa Firmengründer Anton Kempter (rechts) und Geschäftsführer Konrad Wetzstein sehen in der Übernahme eine Win-Win-Situation für beide Unternehmen. Foto: tdx/Hörl+Hartmann
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Welche Pläne hat Hörl+Hartmann für den Betrieb in Welden?

Aus der Übernahme sollen zum einen sinnvolle Synergien bei bestehenden Ziegelsystemprodukten wie Rollladenkästen, Dämmstürzen, Ziegelblenden, Deckenrand- und Ringankerschalungen entstehen. Diese fertigt Hörl+Hartmann im nur 20 Kilometer entfernten Werk in Gersthofen. Darüber hinaus seien unter anderem spezielle Dämmschalungen für Stützen und Säulen sowie Leichtbauprodukte für Lüftungssysteme, Rollladen, Jalousien und Pfetten eine zukunftsweisende Ergänzung. Die technischen Produkte sollen nicht nur mit ihren Dämmwerten punkten, sondern auch Arbeitsprozesse auf der Baustelle beschleunigen. Dies biete insgesamt mehr Sicherheit bei der Ausführung anspruchsvoller Details. „Bestes Beispiel ist die von DiHa entwickelte und patentierte Statik-Fensterkonsole. Sie gleicht eine vertikale Durchbiegung der Decke bei großen Mauerwerksöffnungen aus. Dadurch lässt sich die Gefahr von Funktionsstörungen oder Beschädigungen großformatiger Fenster- und Schiebetürelemente minimieren“, erklärt Hörl.

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Wie geht es für die Mitarbeiter von DiHa in Welden weiter?

Die DiHa wird weiterhin als eigenständiges Unternehmen tätig sein. Der Firmengründer und Geschäftsführer Anton Kempter wird in Zukunft als Berater fungieren. Geschäftsführer Konrad Wetzstein wird das Unternehmen verlassen und in den Ruhestand verabschiedet. Andreas Klob und Stefan Kempter bleiben wie bisher Geschäftsführer. Zudem wurden alle 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer Beschäftigungsgarantie übernommen.