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Abschied von einem geliebten Menschen zu nehmen ist schmerzlich. Besonders, wenn es das eigene Kind ist. Deshalb unterstützt der Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst Günzburg Familien, die sich in genau so einer Lage befinden. Konkret geht es um die Begleitung der Lebe-, Sterbe- und Trauerphase. Eine psychosoziale Begleitung erfolgt außerdem auch für Familien, die einen Elternteil verlieren und deren hinterbliebenen Kinder einer besonderen Fürsorge bedürfen. Das Ichenhausener Unternehmen Scheppach spendet regelmäßig an soziale Einrichtungen – und nun schon zum dritten Mal an den Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst Günzburg. Geschäftsführer Stephan W. Müller überreichte den Scheck in Höhe von 7.000 Euro.
„Es ist uns eine Herzensangelegenheit die Arbeit mit unseren Spenden zu unterstützen. Das Engagement von Frau Braunwarth und ihrem Team, mit den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, verdient unseren höchsten Respekt. Wir hoffen mit unseren Spenden einen kleinen Beitrag leisten können, um verschiedene Maßnahmen für die Familien in einer schwierigen Lebensphase zu unterstützen“, begründet Scheppach-Geschäftsführer Stephan W. Müller sein Engagement.
Stephan W. Müller, soziales Engagement ist für unsere Region wichtig. Besonders, wenn es von Unternehmen kommt, da hier die (finanziellen) Möglichkeiten größer sind als bei Privatpersonen. Sie haben sich bei der Wahl, wen Sie diesmal unterstützen, abermals für den Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst Günzburg entschieden. Diese Wahl ist großartig. Denn kaum eine Lebensphase ist so fordernd wie der Tod. Deshalb sind Angebote für Sterbende und Trauernde auch so wichtig. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie Kindern und Jugendlichen würdevoll und familiär Abschied zu nehmen. Gibt es ein besseres Geschenk, wenn alle Hoffnung schon aufgegeben ist?
Deshalb ist Stephan W. Müller der Gewinner des Tages.