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Die Landkreise und Städte in Bayerisch-Schwaben bereiten sich auf Geflüchtete Ukrainer vor, während bei der Bevölkerung die Spendenbereitschaft für die Kriegsopfer groß ist. Auch zahlreiche Unternehmer aus der Region zeigen sich solidarisch und starten Hilfskampagnen. Eine besondere kommt aus Lauingen im Landkreis Dillingen.
Der junge Unternehmer Simon Meitinger organisierte mithilfe von Freunden, Familie und Geschäftspartnern organisierte er eine Spendensammlung. Aber nicht nur das. Mit zwei gut gefüllten Transportern machte er sich auf den Weg in die polnisch-ukrainische Grenzstadt Chełm, wo er die Spenden an lokale Hilfsorganisationen weitergab, sodass sie zuverlässig zu den Menschen gebracht werden, die jetzt die Solidarität der Europäer am meisten brauchen.
Simon Meitinger, ich bewundere Ihren Aktionismus, nicht nur zu spenden, sondern sich sogar auf den Weg an die ukrainische Grenze zu machen. Zumal die Situation vor Ort ja alles andere als übersichtlich ist. Vor einigen Tagen war Michael Ströll, der Geschäftsführer des FCA, der Gewinner des Tages. Ich lobte ihn dafür, dass er die Fußballfans durch eine Spendenaktion mit ins Boot geholt hat. Dieses Lob gilt auch Ihnen, da Sie mit Ihrem Aktionismus zur Solidarität auch andere Unternehmer aus der Region miteingeladen haben, zu helfen. Dadurch konnten Sie mehr helfen, als Sie es als Alleinkämpfer gekonnt hätten. Genau das ist der Grundgedanke der Solidarität: Helfen geht nur gemeinsam.
Deshalb ist Simon Meitinger der Gewinner des Tages.