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Nicht zuletzt der Ukraine-Krieg zeigt uns, dass wir in der Energiewende zu langsam sind. Das Land braucht alternative Energiequellen – und das in vielerlei Hinsicht. Den Hauptgewinn ziehen wir, wenn die alternativen Energiequellen auch noch umweltfreundlich sind. Das neue Projekt von der Max Wild GmbH hat gleich zwei Hauptgewinne gezogen. Denn mit dem Solarcarport wird zum einen grüner Strom erzeugt. Nicht nur für die E-Fahrzeuge der Mitarbeiter, sondern auch für das Unternehmen selbst und zum Teil für das öffentliche Netz. Damit profitieren gleich mehrere Stellen.
Der zweite Hauptgewinn: Der neue Solar-Carport ist über den schon bestehenden Mitarbeiterparkplätzen des Unternehmens aus Berkheim entstanden. Das heißt, der grüne Strom wird auf einer versiegelten Fläche erzeugt, wodurch folgerichtig keine neuen Flächen zugebaut werden mussten. Insgesamt soll das Projekt sogar als Pilotprojekt für die kommende Photovoltaik-Pflicht in Baden-Württemberg fungieren. „Wir sind sehr stolz auf unseren neuen Solarcarport. Denn er ist der erste Schritt, die E-Mobilität in unser Unternehmen zu bringen“, erklärt Roland Wild, einer der Geschäftsführer der Max Wild GmbH, „Als der Förderaufruf vom Umweltministerium kam, war für uns sofort klar, dass wir bei diesem spannenden Pilotprojekt mitmachen und das Thema E-Mobilität auch bei uns im Haus jetzt so richtig anpacken.“
Roland Wild, viele Unternehmen investieren in Photovoltaik-Anlagen. Das sind erfreuliche Nachrichten aus vielen Branchen. Aber Ihr Projekt sticht besonders heraus. Denn Sie erzeugen nicht nur grünen Strom, sondern haben den Solar-Carport auch noch so geplant, dass versiegelte Flächen genutzt werden können. Damit geben sich Umweltschutz und Naturschutz bei Ihrem Unternehmen die Hand. Grüne Energie allein ist nicht die Zukunft der Region. Zukunftsweisende Projekte aber schon.
Deshalb ist Roland Wild der Gewinner des Tages.