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Im Herbst starten viele Händler ihre „Black Week“. Dort bieten sie Ihre Produkte mit großen Rabattaktionen an – üblicherweise dominieren Impulskäufe das Geschäft. Die Gersthofer Firma Deuter hat im vergangenen Herbst ein Gegenkonzept gestartet. Geschäftsführer Robert Schieferle initiierte nämlich die „Green Week“ – also die „grüne Woche“. Diese lockte zwar nicht mit Rabatten, dafür mit einer besonderen Spendenaktion. Denn zehn Prozent des Erlöses den Deuter-Online-Shops hat das Unternehmen gespendet. Konkret geht das Geld an ein Projekt, dass den Lebensraum der Afrikanischen Waldelefanten – einer vom Aussterben bedrohten Art – beschützt und versucht, Konfliktpotentiale zwischen Mensch und Tier zu minimieren.
„Mit der Investition in nachhaltige Projekte können wir wieder etwas Gutes für die Umwelt und Menschen erklärt Schieferle. Klimawandel, bedrohte Naturschutzgebiete und Umweltverschmutzung. Auch wir tragen als Outdoor-Industrie und Outdoor-Sportler dazu bei. Wir wollen der Natur, mit der wir unseren Lebensunterhalt verdienen und die unser geliebter Spielplatz ist, etwas zurückgeben. Deshalb unterstützt Deuter als Mitglied der EOCA ausgewählte Naturschutzprojekte weltweit“, erklärt Robert Schieferle.
Robert Schieferle, Sie haben spannendes Spendenprojekt gestartet. Denn es ist nicht allein „für den guten Zweck“ – was auch schon fabelhaft ist! – sondern trägt noch eine weitere Botschaft. Die Zielgruppe von Deuter-Produkten sind Menschen, die ihre Freizeit gerne in einer intakten Natur verbringen. Damit wirbt Deuter auch deutlich. Ihr Spendenprojekt spricht also Ihre Kundschaft auf einer Ebene an, die ihr selbst besonders am Herzen liegt. Das ist ein kluges Marketingkonzept – Marketing nicht nur für Deuter, sondern auch für eine geschützte Natur. Und die Zukunft der Waldelefanten.
Deshalb ist Robert Schieferle der Gewinner des Tages.