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Numbat, da sie die Verkehrswende im Allgäu beflügeln
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Gewinner des Tages

Numbat, da sie die Verkehrswende im Allgäu beflügeln

Archivbild. Gründer und Geschäftsführer des Startups Numbat: Martin Schall und Maximilian Wegener. Foto: Numbat

Klimaschutz und Verkehrswende gehören untrennbar zusammen. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur und ein hohes Tempo für selbigen leider nicht. Das könnte im Allgäu bald ein Ende haben.

Durchschnittlich alle zehn Kilometer soll es im Allgäu eine Schnellladesäule für Elektrofahrzeuge geben. Diese Vision möchten die Gründer und Geschäftsführer von Numbat, Maximilian Wegener und Martin Schall umsetzen. Jetzt sind sie diesem Ziel einen Schritt näher gekommen. Denn gemeinsam mit der regionalen Supermarktkette Feneberg startet das Start-up eine neue Kooperation. An über 40 Feneberg-Standorten soll es Numbat-Ladesäulen geben. Ein Erfolg für das Start-up und ein spannendes Projekt für den Lebensmittelhändler, der sich so für seine Kunden attraktiver positionieren möchte – und gleichzeitig wird auch noch etwas für die Umwelt getan.

Die Verkehrswende in Bayerisch-Schwaben müsste schon längst weiter an Fahrt aufgenommen haben. Da sind sich Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik weitestgehend einig. Der erste Schritt weg vom Verbrennungsmotor ist eine ausreichende Ladeinfrastruktur für elektrisch betriebene Fahrzeuge. Gerade im ländlichen Raum ist dies aber oft noch ein Problem. Das Start-up Numbat sorgt hier für Aufwind und motiviert bestenfalls dazu, dass weitere Projekte wie diese im ganzen Land umgesetzt werden.

Deshalb ist das Gründerteam von Numbat der Gewinner des Tages.