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Bereits in zwei Städten der Region betreibt die Hochschule Augsburg bereits einen Außenstandort. Nach Nördlingen und Donauwörth kommt nun ein drittes Technologie Transferzentrum in Landsberg am Lech dazu. Gefördert wird dieses vom Freistaat Bayern mit rund 7,5 Millionen Euro. Ziel ist es, im TTZ in Landsberg für reale Bedarfe von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) innovative Lösungen in den Zukunftsfeldern Data Science und Autonome Systeme zu entwickeln. Schon heute wird die systematische Nutzung von Daten oder der Einsatz der unterschiedlichsten Anwendungen von autonomen Transport-, Service- oder Liefersystemen für Unternehmen immer wichtiger. KMUs hierbei mit aktuellen Forschungsergebnissen zu unterstützen sowie durch Schulungsangebote zur Fachkräftesicherung in der Region beizutragen, sind Kernanliegen des TTZ in Landsberg.
„Im Rahmen der Initiative ,Hightech Transfer Bayern' konnten wir mit unserem Antrag für ein Technologietransferzentrum in Landsberg punkten und erhalten für die Umsetzung 7,5 Millionen Euro Förderung. Neben den TTZ in Nördlingen und in Donauwörth haben wir jetzt die Möglichkeit, an einem dritten Außenstandort zu forschen und zu lehren und den Technologietransfer mit den Unternehmen der Region auszubauen“, sagt Prof. Dr. Gordon Thomas Rohrmair, Präsident der Hochschule Augsburg.
Gordon Thomas Rohrmair, ich gratuliere Ihnen zu Ihrem dritten TTZ. Die Region – das ist auch maßgeblich der Hochschule Augsburg zu verdanken – ist in Sachen Innovation bestens aufgestellt. Allerdings kann eine Region ihre innovative Kraft nur dann komplett entfalten, wenn es Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft gibt. Das neue TTZ in Landsberg ist eine weitere Schnittstelle, die die HSA in der Region umsetzt. Das stärkt unseren Mittelstand und damit auch unseren Wohlstand.
Deshalb ist Gordon Thomas Rohrmair der Gewinner des Tages.