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Die „Füchse des Jahres“ als Innovatoren-Nachwuchs
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Gewinner des Tages

Die „Füchse des Jahres“ als Innovatoren-Nachwuchs

Die „Füchse des Jahres“ mit Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger (links) und HNU-Präsidentin Prof. Dr. Uta M. Feser. Foto: HNU
Die „Füchse des Jahres“ mit Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger (links) und HNU-Präsidentin Prof. Dr. Uta M. Feser. Foto: HNU

Um den Anschluss nicht zu verlieren, braucht die Region neue Ideen innovativer Köpfe. StartupSÜD unterstützt Gründer aus der Region dabei, mit ihren Ideen am Markt Fuß zu fassen. Es ist ein Erfolgsrezept.

Gut 50 Startups waren dieses Jahr auf dem StartupSÜD Summit an der Hochschule Neu-Ulm mit dabei. Dazu wichtige Investoren und kluge Köpfe aus der Wirtschaft und ein mehr als 300 Gäste zählendes Publikum. Für die Veranstalter ein voller Erfolg, nachdem das Projekt nun seine zweite Auflage feiert. Die Teams der besten Startup-Ideen wurden im Laufe der Veranstaltung schließlich als „Fuchs des Jahres“ ausgezeichnet.

Zu den Gewinnern gehörten das Team der Technischen Hochschule Ulm, „Ultrasonic Cleaner“, die sich den Tech Award für eine Technologie verdient haben, mit der sie Wasserrohre von Legionellen und Keimen befreien wollen. Den zweiten „Fuchs des Jahres“ in der Kategorie „High Performance Team“ verdiente sich „the circle“ von der Hochschule Biberach. Die Gründer wollen durch Gamification des BIM-Prozesses zur Gestaltung von Wohnraum, ein Tool für Bauherren entwickeln, welches die Bedürfnisse der Kunden in den Mittelpunkt stellt. Die Universität Ulm verlieh den „Community Award“ an das Startup „QTX“. Das Team entwickelt einen neuartigen Regulator im Medizinbereich, mit dem man Menschen helfen kann, die an seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheiten leiden. Der vierte „Fuchs des Jahres“ in der Kategorie Marktforschung ging an das Startup „Sparrow Energy“ von der Hochschule Neu-Ulm. Das Team ist in vielerlei Hinsicht aktiv: Sie verkaufen Balkonkraftwerke, tüfteln an Minihotels für Fernfahrer, die autark und energieeffizient sind, und entwickeln einen Solaranhänger als Alternative zu Stromgeneratoren an abgelegenen Orten.

An die „Füchse des Jahres“: Die Region braucht Innovation und die Region braucht Gründergeist. Sie haben beides mit viel Engagement im Gepäck. Deshalb haben Sie die Jury in eines des wichtigsten Startup-Events von sich überzeugt. Ich hoffe, dass aus Ihren Ideen starke Unternehmen wachsen, die schlussendlich den Wohlstand unserer Region sichern – und dafür sorgen, dass wir nicht den Anschluss verlieren.

Deshalb sind die „Füchse des Jahres“ die Gewinner des Tages.

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