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Mit Sportsponsoring zu neuen Mitarbeitern
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Leonardo Conti

Mit Sportsponsoring zu neuen Mitarbeitern

Leonardo Conti, Marketing-Manager bei den Augsburger Panthern. Foto: Kai Neunert

Unternehmen, die Sportclubs finanziell unterstützen profitieren nicht nur vom Imagegewinn. Sie können sogar neue Mitarbeiter für ihr Unternehmen begeistern. Wie, das verrät Leonardo Conti, Marketing-Manager bei den Augsburger Panthern.

Sportsponsoring im Mittelstand ist häufig eine Entscheidung, die mit dem Herzen getroffen wird. „Als kleiner Junge stand ich schon mit meinem Vater an der Bande und hab die Panther angefeuert“, schwärmt beispielsweise Klaus Huber, Inhaber von Betten Huber. „Daher ist es für mich eine Herzensangelegenheit die Panther als Sponsor zu unterstützen.“

Doch es gibt für kleine und mittelständische Unternehmen auch handfeste Gründe, als Sponsor einzusteigen. Neben dem enormen Imagegewinn, der bei den Fans sicher ist, kann man Zielgruppen erreichen, die man sonst vielleicht nicht ansprechen könnte – und das kann positive Folgen haben, mit denen man vielleicht gar nicht gerechnet hat.

Von der Tribüne in die Schreinerei

So erging es beispielsweise Michael Mayer, Geschäftsführer der AHA GmbH mit ihrer Marke AHA 360°. Eines Tages hatte er eine Initiativ-Bewerbung auf dem Schreibtisch. Sebastian Höß, gelernter Schreiner, las bei einem Heimspiel den Namen des Unternehmens auf der Brust seiner Lieblingsmannschaft, informierte sich, was sich hinter den drei Buchstaben verbirgt und entschied kurzerhand: Da will ich arbeiten. Heute ist der AEV-Fan ein wichtiger Teil der AHA-Mannschaft. Wären die Panther nicht gewesen, hätten die beiden vielleicht nie zusammengefunden.

Sportsponsoring ist also nicht nur fürs Image ein echter Gewinn. Man kann auch in Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels bei potenziellen Arbeitnehmern aber auch bei bestehenden Mitarbeitern punkten. Die Panther reisen durch die Republik, sind im Fernsehen und in Zeitungen und Magazinen präsent – mehr Aufmerksamkeit gibt es nur selten.

Aktion mit der Arbeitsagentur: Aus Fans werden Fachkräfte

Noch mehr Aufmerksamkeit bei potenziellen Arbeitnehmern bekommen unsere Partner durch die Kooperation der Augsburger Panther mit der Agentur für Arbeit. Ganz nach dem Motto „Wenn aus Fans Fachkräfte werden“ planen die beiden eine Reihe von Aktionen, um junge Menschen für eine Ausbildung zu begeistern. Unter anderem werden die Spieler bei Autogrammstunden auf Jobmessen und Aktionen präsent sein. Auch spannend werden die Ergebnisse sein, die beim Schülerwettbewerb für einen Werbefilm zum Thema „Wenn aus Fans Fachkräfte werden“ auf die Leinwand kommen. Das Ergebnis werden die Fans auf dem Würfel im Curt-Frenzel-Stadion zu sehen bekommen.

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