Memmingen. Für den Elektronik-Spezialist Steca startete das Jahr 2017 mit einer guten Auftragslage. Durch optimierte Produktionsabläufe sowie Verbesserungen in der gesamten Supply Chain ist der Dienstleister für Elektronik-Entwicklung und -Produktion bereits bestens für zukünftige Herausforderungen gerüstet.
Die Steca Elektronik GmbH steht seit 40 Jahren für Ideen und Innovationen als Elektronikdienstleister und Anbieter von Eigenprodukten für den Bereich Solar und Energie. Angefangen als Hersteller für Batterie-Ladesysteme baute Senior-Chef Dietmar Voigtsberger das Memminger Unternehmen zu einem professionellen Elektronik-Zulieferer aus. Mittlerweile wird die Firma von seinen Söhnen Michael Voigtsberger und Peter Voigtsberger sowie Herrn Dr. Gerald Katzler geleitet. Mit dem Stammsitz in Memmingen und einem Werk in Bulgarien bietet Steca seinen Kunden die Qualität und das Know-how eines deutschen Anbieters mit den Vorteilen einer kostengünstigen Produktion im europäischen Ausland. Als Erweiterung des Leistungsspektrums wurde bereits sehr früh in eine eigene Entwicklungsabteilung investiert, wodurch Steca langjährige Erfahrung in den Bereichen Leistungselektronik, HMI, Gehäusekonstruktion und thermischer Simulation vorweisen kann. Diese kommen vor allem in Anwendungen für Weiße Ware oder Industrie-Applikationen zum Einsatz. Produziert wird darüber hinaus auch für Kunden aus dem Automotive- oder Medizin-Bereich. Mit mehr als 750 Mitarbeitern beliefert die Steca Elektronik GmbH mittlerweile Kunden in über 80 Ländern weltweit.
Als Teil der AL-KO Gruppe verfügt Steca über ein internationales Netzwerk und eine solide Grundlage für strategisches Wachstum.