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Krätz-Bau bezieht neues Verwaltungsgebäude

Die Entscheidung, sich mit einem neuen Verwaltungsgebäude zu vergrößern, traf Krätz-Bau vor einigen Jahren. Nun wurde es in Betrieb genommen.

Krätz-Bau GmbH & Co. KG

Josef-Krätz-Straße 12
89407 Dillingen

www.kraetz-bau.de
info@kraetz-bau.de
+49 (0)9071 40 39

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„Unser neues Verwaltungsgebäude ist im Hinblick auf die Architektur sehr minimalistisch und lehnt sich an den Baustil des ‚Bauhaus‘ an“, erklärt Firmeninhaber Josef Hertle stolz zum Neubau. Das Unternehmen aus Dillingen, das bereits 1905 gegründet wurde, ist seit der Übernahme durch Hertle im Jahr 1995 stetig gewachsen. „Bei der Gründung der Krätz-Bau GmbH & Co. KG damals haben wir von der ‚alten‘ Krätz KG insgesamt 22 Mitarbeiter übernommen. Heute sind es über 80 Mitarbeiter, einschließlich drei Azubis.“ Durch das stete Wachstum des Unternehmens und eine mehr als Verzehnfachung des Umsatzes über die Jahre, wurden die alten Räumlichkeiten zu klein.

www.kraetz-bau.de

Bereits 2007 war der alte Firmensitz im Zentrum der Stadt Dillingen zu eng. Im gleichen Jahr siedelte Krätz-Bau mit einem Neubau von Büro und Lagerhalle in das Gewerbegebiet Dillingen über. Aufgrund von weiterem Wachstum fiel 2018 die Entscheidung für einen Neubau und gegen einen reinen Erweiterungsbau. Die Stadt Dillingen ermöglichte Krätz-Bau zudem, das neue Betriebsgrundstück in mehreren Teilabschnitten auf über 22.000 Quadratmeter zu erweitern. So entstand neben dem modernen Verwaltungsgebäude mit einer Grundfläche von 750 Quadratmetern auch eine Lagerhalle mit Sozialtrakt, die eine Nutzfläche von über 1.000 Quadratmetern besitzt. Vorsorglich wurde so geplant, dass in Zukunft eine Aufstockung um zwei Geschosse möglich ist. Denn auch dank einer hohen Quote an Eigenkapital, das für das Vorhaben aufgewendet wurde, schaut Josef Hertle mit seinem Team von Krätz-Bau positiv in die Zukunft.

Kontraste zwischen Beton und Holz

Das Verwaltungsgebäude besticht mit den gestalterischen Elementen des Baustoffs Beton, der als sichtbares Element mit Holz kombiniert wurde, um ein angenehmes Gefühl zu erzeugen. Beim Sichtmauerwerk handelt es sich um Ziegel-Klinger, die mit rauer Oberfläche jeweils einzelne Unikate darstellen. Auch die Eingangshalle und die Meetingräume wurden in Sichtbeton gestaltet. Mit einer besonderen Sichtschalung wurde eine raue Oberfläche erzeugt die der Akustik dient. Als Kontrast zum Beton wurden Fenster, Türen und die Möbel aus massiver Eiche geschreinert. Das Ziel, das bei der gesamten Planung und Umsetzung des gesamten Neubaus über allem anderen stand, war aber das ‚Wohl der Menschen‘, die hier arbeiten und leben werden“, betont Hertle. Daher bietet der Neubau nicht nur ästhetisch schöne, sondern vor allem auch gesunde Arbeitsplätze, an denen die Mitarbeiter Freude haben und sie jeden Tag gerne an ihren Arbeitsplatz kommen.