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Oleg Finger: Die Digitalisierung schreitet in allen Lebensbereichen rasant und entschieden voran. Zahlreiche Technologien aus der sogenannten XR-Branche überfluten den Markt. Ich selbst komme aus der Videoproduktion und vor unserer Gründung 2022 befassten wir uns als Team bereits mit der Umsetzung komplexer 3D-Darstellungen. Da die Technologie relativ jung ist, wächst auch unser Start-up mit den Erfahrungen der XR-Technologie immer weiter.
Unter Extended Reality versteht man immersive Technologien, die computergenerierte Umgebungen und Objekte erzeugen und mit der realen Welt kombinieren. Die VR-Brille stellt erst den Anfang solcher Soft- oder Hardware-Möglichkeiten dar. Von Zeichnungen über Bücher bis hin zum Fernsehen befinden wir uns bereits im Zeitalter der 3D-Inhalte, die uns unglaubliche Möglichkeiten für den Wissenstransfer, die Produktion und Zusammenarbeit, die Kommunikation oder auch die Aus- und Weiterbildung bieten. Mit XR eröffnet uns eine zusätzliche Dimension, im Vergleich zu klassischen 2D-Medien wie Print und Web, mit der man Informationen viel besser wahrnehmen, verstehen, merken und wiederholen kann.
Wir sind ein Team von motivierten und kreativen Visualisierern und Programmierern. Gemeinsam brennen wir für die Innovationen der XR-Medien und treiben die Entwicklung mit Spaß voran. Gegründet in dem, was wir stolz das „Allgäuer Silicon Valley“ nennen, liegt unser Fokus auf Unternehmen und Kommunen aus dem Allgäu und Oberschwaben. Wir bieten fachliche Beratungen und Lösungen, weil die Medien der erweiternden Realität für viele Unternehmende tatsächlich Neuland sind.
Unsere Erlebnisse sind interaktiv und zeichnen sich durch ihren realitätsnahen Visualisierungsgrad aus. Anwendende werden dazu animiert, sich mehr Zeit als ursprünglich geplant mit dem gespielten Inhalt zu beschäftigen. Wir setzen dabei gezielt Storytelling und Gamification ein, um Produkte und Leistungen der Kunden mit digitaler Kommunikation bei Messeauftritten, Workshops, im Vertrieb oder bei Schulungen erlebbar und virtuell zu präsentieren.
Mit Virtual Reality lassen sich Orte oder Tätigkeiten simulieren und erproben. Diese virtuell erzeugten Welten eignen sich für die Betrachtung beispielsweise eines neuen Produkts, für die Begehung von neu geplanten Gebäuden oder zum Erlernen und Trainieren von komplexen Arbeitsabläufen oder gar gefährlichen Situationen. Augmented Reality hingegen ergänzt die reale Welt um zusätzliche Objekte und Elemente. Anwendende können mittels verschiedener Buttons oder QR-Codes weitere Informationen abrufen oder beispielsweise eine Visitenkarte zum Leben erwecken. Es entsteht der unmittelbare Eindruck, dass sich Gegenstände oder Personen tatsächlich im Raum befinden. Darüber hinaus arbeiten wir auch mit 360°-Erlebnissen und virtuellen 3D-Showrooms, um Kunden und Geschäftspartner direkt in das Geschehen einzubeziehen. Firmenräumlichkeiten, interaktive Produktpräsentationen oder der Besuch von Live-Vorträgen werden so aus nächster Nähe und immersiv erlebt.
Ein klassisches Maschinenbauunternehmen hat 3D-Daten von Konstrukteuren, die sich kaum für Marketing, Vertrieb oder Schulungen eignen. Wir helfen, die Funktionalität und Highlights solcher Maschinen durch 3D-Erlebnisse einfach und spielerisch zu erklären. Aber auch ein Reisemobilhändler könnte seine Kunden in ein virtuelles Wohnmobil „stecken“, damit sie dieses in Echtzeit für sich konfigurieren oder reale Größenverhältnisse nachvollziehen können. Durch diese fotorealistische Darstellung vergessen sie, sich in einer Visualisierung zu befinden. So kann der Reisemobilhändler hunderte Variationen anbieten, ohne sie in der Realität vor Ort zu haben.
Hochrealistische, interaktive und immersive Anwendungen sind in unseren Augen die Zukunft für erfolgreiches Marketing und Vertrieb. Wir glauben, dass die XR-Medien zur zentralen Schnittstelle zwischen der digitalen und der physischen Welt der Medien und Wirtschaft werden. Etwas allein in der VR-Brille zu zeigen, reicht bald nicht mehr aus. Der große Mehrwert entsteht aus der Kombination von visuellem Content, Storytelling, Gamification und technischem Know-how. Das wird am Ende den „Wow-Effekt“ ausmachen.