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Für die Beschäftigten der Scaltel-Gruppe gibt es Grund in Zeiten der Dauerkrisen aufzuatmen: Der IT-Dienstleister mit Hauptsitz in Waltenhofen habe nämlich für seine mehr als 275 Mitarbeitenden seit Januar deutliche Gehaltsanpassungen vorgenommen. Außerdem sollen die Festangestellten darüber hinaus auch den Inflationsbonus in Höhe von 3.000 Euro erhalten. Für die Auszubildenden seien zudem 500 Euro pro Lehrjahr an Bonus vorgesehen.
„Der Erfolg der Scaltel-Gruppe, vor allem im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022, ist der überragende Verdienst unserer Mitarbeitenden. Mit der Aufstockung der Gehälter und der Auszahlung des Bonus wollen wir unserem Team zeigen, dass wir Wertschätzung und Solidarität nicht nur versprechen, sondern auch leben. Wir sind stolz auf unsere hervorragende Mannschaft und wollen für sie auch in Zukunft ein verantwortungsvoller und zuverlässiger Arbeitgeber sein“, sagt Geschäftsführer Joachim Skala. Das gelte vor allem auch in herausfordernden Zeiten wie sie sich derzeit gestalten: „Mit dem Krieg in der Ukraine, den Nachwirkungen der Corona-Pandemie, der Inflation und den steigenden Energie- und Lebenshaltungskosten stecken wir im Strudel einer Mehrfachkrise. Umso wichtiger ist es für uns, unseren Leuten zu zeigen, dass wir voll auf sie setzen und sie bei Scaltel einen abwechslungsreichen, verantwortungsvollen Job haben“, behauptet Skala.
Die gehäufte Zahl an Meldungen über große Entlassungswellen in jüngster Zeit, sind das Resultat der Dauerbelastungen für die Unternehmenslandschaft. Währenddessen wolle die Scaltel Gruppe dennoch einen anderen Ansatz verfolgen und sich als starker Arbeitgeber positionieren: „Wir investieren konsequent in unsere Mitarbeitenden und setzen auch damit ein Zeichen, dass wir wieder alle Auszubildenden, die im Jahr 2023 fertig werden zu 100 Prozent übernehmen“, erklärt Geschäftsführer Joachim Skala stolz. Aktuell beschäftigte der Arbeitgeber 41 Auszubildende in verschiedenen Ausbildungsberufen, was einer Ausbildungsquote von 18 Prozent entspricht.