Es wird derzeit viel diskutiert, ob Weihnachtsmärkte wegen der alarmierenden Corona-Zahlen überhaupt stattfinden können. Bis dato gibt es keine klare, einheitliche Regelung vom Bund und auch kein generelles Verbot. Die Stadt Augsburg hält bislang am Christkindlesmarkt fest. Und mit dieser Entscheidung liegt sie richtig. Denn solange Clubs und Bars geöffnet haben und Großveranstaltungen wie Fußballspiele stattfinden, gibt es keine Grundlage, den Christkindlesmarkt nicht stattfinden zu lassen.
Und: Unter Einhaltung der notwendigen Hygienemaßnahmen ist das Infektionsrisiko bei Freiluftveranstaltungen geringer als in geschlossenen Räumen. 2G-Gastroinseln, damit der Zugang zu den Glühweinständen kontrolliert werden kann, und eine generelle Maskenpflicht, können den Schutz vor einer Infektion noch erhöhen.
Heißt: Ungeimpfte sollen dort, wo es Getränke und Speisen gibt, ausgeschlossen werden. So können die Risikofaktoren minimiert werden. Es darf auch nicht vergessen werden, dass hinter jedem Markstand eine Existenz steckt. Die Markleute haben 20 Monate darauf gewartet, endlich wieder Einnahmen zu verbuchen. Und sie werden dafür auch verschärfte Maßnahmen in Kauf nehmen.
Eva Weber ist mit ihrer Entscheidung daher unsere Gewinnerin des Tages.
Es wird derzeit viel diskutiert, ob Weihnachtsmärkte wegen der alarmierenden Corona-Zahlen überhaupt stattfinden können. Bis dato gibt es keine klare, einheitliche Regelung vom Bund und auch kein generelles Verbot. Die Stadt Augsburg hält bislang am Christkindlesmarkt fest. Und mit dieser Entscheidung liegt sie richtig. Denn solange Clubs und Bars geöffnet haben und Großveranstaltungen wie Fußballspiele stattfinden, gibt es keine Grundlage, den Christkindlesmarkt nicht stattfinden zu lassen.
Und: Unter Einhaltung der notwendigen Hygienemaßnahmen ist das Infektionsrisiko bei Freiluftveranstaltungen geringer als in geschlossenen Räumen. 2G-Gastroinseln, damit der Zugang zu den Glühweinständen kontrolliert werden kann, und eine generelle Maskenpflicht, können den Schutz vor einer Infektion noch erhöhen.
Heißt: Ungeimpfte sollen dort, wo es Getränke und Speisen gibt, ausgeschlossen werden. So können die Risikofaktoren minimiert werden. Es darf auch nicht vergessen werden, dass hinter jedem Markstand eine Existenz steckt. Die Markleute haben 20 Monate darauf gewartet, endlich wieder Einnahmen zu verbuchen. Und sie werden dafür auch verschärfte Maßnahmen in Kauf nehmen.
Eva Weber ist mit ihrer Entscheidung daher unsere Gewinnerin des Tages.