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Vortrag

New Work funktioniert nur mit New Education

Stefanie Hitzler und Alexander Jahn. Foto: Michael Arnold / B4BSCHWABEN.de
Stefanie Hitzler und Alexander Jahn. Foto: Michael Arnold / B4BSCHWABEN.de

Das sagen Stefanie Hitzler und Alexander Jahn auf einem Vortrag im Rahmen der Augsburger Zukunftswoche bei Team23. Was Unternehmer über den neuen Trend wissen müssen.

New Work ist in aller Munde. Doch nicht nur unsere Arbeitswelt hat sich in den vergangenen Jahren – beschleunigt durch die Corona-Pandemie – verändert. Auch in Sachen Bildung wird sich künftig vieles ändern. Das zumindest prognostiziert Stefanie Hitzler vom Berufsbildungszentrum Augsburg und stützt sich dabei auf Konzepte für Neue Bildung. So schnell wie unsere Büros haben sich zwar unsere Schulen noch nicht verändert. Dennoch sind viele Neubauten gar nicht mehr mit den Schulen vergleichbar, an denen die vorangegangenen Generationen gelernt haben. Denn das Konzept „Frontalunterricht“ und „Fischgrätenarchitektur“, also lange schmale Flure von denen die Klassenzimmer abzweigen, sind nicht mehr zeitgemäß, sagt Hitzler. Aber was ist es dann?

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Neue Kompetenzen sind gefordert

Stefanie Hitzler zeigte verschiedene Konzepte auf, wie Neue Bildung funktionieren kann. Als grundlegende These stellte sie auf, dass nicht mehr allein die fachlichen Kompetenzen den größten Platz einnehmen sollten. Stattdessen werden – auch in Hinblick auf das Arbeitsleben der Schüler – soziale Kompetenzen wichtiger. Etwa Konfliktfähigkeit, Kooperationsbereitschaft oder Resilienz. Hier sind nicht nur die Lehrer gefragt. Auch in architektonischer Hinsicht müssen Schulen künftig anders aussehen, wenn sie sich diesen Konzepten verschreiben wollen, sagt Hitzler. Wichtig seien zum Beispiel mehr Flächen für Gruppenarbeiten oder den sozialen Austausch zwischen den Schülern untereinander.

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Arbeitswelten müssen sich anpassen

Die oben genannten sozialen Fähigkeiten sind auch im späteren Arbeitsleben unabdingbar. Gut also, für Arbeitgeber, wenn sie bereits in den Schulen erfolgreich vermittelt werden. Doch auch Arbeitgeber sind gefragt, sich anzupassen, sagt Alexander Jahn. Denn mit erweiterten Kompetenzen und weniger Frontalunterricht ist auch ein klassisches Top-to-Down Konzept im Beruf nicht mehr haltbar. Jahn rät Unternehmern deshalb die neuen Kompetenzen zu nutzen, auf Flexibilität zu setzen und Mitarbeitern zu kommunizieren, welchen Purpose sie im Unternehmen haben. Denn das motiviert – und führt schlussendlich zum unternehmerischen Erfolg.

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