Nach zwei Jahren Corona-Pause hat der achte AOK-Firmenlauf Neu-Ulm/Ulm Mitte Mai in zweifacher Form stattfinden können - virtuell und real. Wie die Kombination aus beiden Formaten funktionierte und wer der schnellste Läufer des BKH Teams war.
Drei Wochen lang, vor dem eigentlichen Event, konnte jeder Teilnehmende virtuell Kilometer für sein Team sammeln: beim Joggen oder Wandern, im Freien oder auf dem Laufband konnte die jeweilige Strecke gewertet werden.
Für jeden Eintrag musste ein Beweis hochgeladen werden, zum Beispiel ein Foto von der Uhr oder Handy-App. Dabei belegte das Team Bezirkskrankenhaus (BKH) Günzburg mit insgesamt 1.665 Kilometern Platz 23 von 108. Im Vorfeld gab es eine Statistik mit den größten Firmenteams. Das Team BKH Günzburg wurde mit 58 gemeldeten Starter das viertgrößte Team.
Dank der Organisation von Thomas Müller (Schreinerei) und Eisele Andreas (Sporttherapie Forensik) ging es dann am 18. Mai zum Lauf in Präsenz. Start und Ziel war im Donaustadion Ulm, die Laufstrecke mit einer Länge von 6,2 Kilometern verlief an der Donau entlang. 50 Läufer vom Team BKH Günzburg waren am Start und wurden somit viertgrößtes Team am Lauftag selber. Im Ziel gab es eine Verpflegung für alle Läufern. Dabei blieb Zeit zum Austausch unter den Kollegen.
Schnellster Läufer vom Team BKH Günzburg war Andreas Eisele. Für die 6,2 Kilometer benötigte er eine Zeit von 24:35 Minuten. Das bedeutete für ihn Platz 14 von 1290 im Gesamtklassement. Die Regionalleitung des BKH übernahm die Teilnahmegebühren und stellte Getränke und Busse zur Verfügung.