Stephan Tschernek als Gewinner des „Unternehmen des Jahres“-Preises

Der Wirtschaftsstandort Augsburg rühmt sich gern damit, ein Standort der Innovation und der höchsten Produktqualität zu sein. Nur hilft ein Motto den Unternehmen aus der Region zunächst wenig. Es liegt an ihnen selbst, den richtigen Weg zu finden, innovativ, hochwertig aber trotzdem wirtschaftlich zu bleiben. Gerade mit den aktuellen weltpolitischen Krisen ist dies eine große Herausforderung - zumal der Standort Deutschland nach diversen Analysen unlängst an Attraktivität verloren hat. Zu den großen Playern unserer Region gehört PCI. Das Unternehmen sammelt regelmäßig verschiedene Auszeichnungen aus allerlei Bereichen ein. Nun wurde PCI aber nicht nur mit einem neuen Preis gekürt, sondern beinahe schon gekrönt. Denn das IMWF erklärt nach einer Studie, PCI sei ein „Unternehmen des Jahres“. Bei der Studie werden Unternehmen berücksichtigt, die bei vorangegangenen Auswertungen bereits gute Ergebnisse erzielt haben. Danach wird jede Firma mit einem Punktesystem bewertet. Der Sieger erhält 100 Punkte und werde somit zur Branchenbenchmark, heißt es vom IMWF. Und die Branchenbenchmark aus der Bauchemie heißt 2023 PCI.

Stephan Tschernek, Leiter Marketing PCI Gruppe erklärte zum Erhalt des Preises an sein Unternehmen: „Wir sind sehr stolz, gleich zum zweiten Mal in Folge den ersten Platz mit der höchstmöglichen Punktzahl erreicht zu haben. Die Kategorien der vier Studien sind für unser Unternehmen essenziell wichtig, denn sie entsprechen exakt den Kriterien, die bei PCI im Fokus stehen: Qualität, Markenvertrauen, exzellenter Service und Nachhaltigkeit. Die erneute Auszeichnung ist für uns die Bestäti­gung der Kontinuität unserer Leistungen.“

Stephan Tschernek, inzwischen sind Sie ein regelmäßiger „Gewinner“ dieser Kolumne. Die zahlreichen Preise, die Sie mit Ihrem Unternehmen gewinnen, machen diese Auswahl recht einfach. Nun aber hat PCI einen Preis gewonnen, von dem ich der Meinung bin, dass er besondere Aufmerksamkeit verdient. Üblicherweise gibt es bei „Nachhaltigkeits“, „Digitalisierungs“ oder „Azubi“-Preisen nicht den einen Gewinner. Alle Unternehmen, die einen guten Job leisten, gewinnen eine Urkunde. Das ist soweit auch so fair und legitim. Aber als „Unternehmen des Jahres“ und dem Branchensieg in der Bauchemie haben Sie einen ehrlichen und hart erarbeiteten Ersten Platz gewonnen. Ich gratuliere.

Deshalb ist Stephan Tschernek der Gewinner des Tages.