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IT Management: Nutzen und Aufwand ins richtige Verhältnis bringen
Jedes Unternehmen will wissen, was es für seine Investition bekommt. In der Regel sind sie aus einfachen und nahe liegenden Gründen notwendig:
Bei der Integration neuer Standorte oder bei Unternehmenszukäufen, bei einer Expansion und neuen Mitarbeitern, der Einführung neuer Software oder schlicht aus Sicherheitsgründen. Selbst wenn ein Käufer aus der IT-Branche kommt, ist der Entscheider vielfach nicht in der Lage, den genauen Aufwand und den konkreten Nutzen seiner Investition klar zu benennen. Möglich ist das zwar, aber die wenigsten Unternehmen machen sich die Mühe.
Der Wunsch, den Wert der Investition „dingfest“ zu machen, tritt vor allem bei Dienstleistungen und Waren zu Tage, deren wirklicher Wert nicht auf den ersten Blick sichtbar ist. Kurzum: Der Wert von Investitionen in IT – und dabei sprechen wir von Hardware, Software und Dienstleistungen – ist für die wenigsten Unternehmen transparent.
Diese Transparenz ist indes leicht herzustellen. Wer sich nicht zu lange mit theoretischen Analysen aufhalten möchte, dem raten wir zu folgenden Überlegungen:
Neben einer mittelfristigen IT-Strategie mit den künftigen Anforderungen und einem entsprechenden Budget, brauchen Unternehmen einen detailierten Überblick über ihr Netzwerk und ihre IT-Architektur. Häufig sind dafür erforderliche strukturierte Informationen nicht vorhanden und müssen erarbeitet werden.
Grundlegende Bausteine für ein solides Management der IT in Unternehmen sind:
Durch die vielen bekanntgewordenen Sicherheitslücken und die umfangreiche Berichterstattung ist das Thema IT-Sicherheit und Datenschutz bei vielen Unternehmen in den Fokus gerückt. Dennoch steht der IT-Abteilung oft nicht das erforderliche Budget zur Verfügung. Operative Aufgaben wie Störungsbeseitigung, Update- und Patch-Management usw. beschäftigen die Mitarbeiter mehr und stehen im Vordergrund. Umso wichtiger sind flexible Partner, die Aufgaben übernehmen und so die IT-Abteilung wirkungsvoll unterstützen.
Die Mitarbeiter von MK-Technik arbeiten nicht nur an einem, sondern an einer Vielzahl von Kundensystemen. Deshalb erkennen sie schneller Abweichungen, Fehler und aktuelle Bedrohungen. Neben einer soliden, intensiven Fachausbildung in der Informatik, Zertifizierungen und Weiterbildungen tauschen sie sich intensiv mit Kollegen aus. Sie kennen Trends, Technologieinnovationen und arbeiten mit vielen Partnern zusammen.
Es gibt eine Vielzahl verschiedenster Anbieter mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen und Kompetenzen. Für die Zusammenarbeit muss man die richtige Entscheidung treffen. Dabei hilft die Festlegung der entscheidenden Kriterien. Auch wenn große Systemhäuser und überregionale Konzerne viel Sicherheit und nahezu alle Leistungen aus einer Hand versprechen, bieten regionale, inhabergeführte mittelständische Systemhäuser viele Vorteile. Sie denken ebenfalls unternehmerisch und haben Verständnis für entsprechende Entscheidungen, bzw. Prioritäten. Zuverlässigkeit, Flexibilität und regionale Nähe bringen Sicherheit und sparen Kosten. Direkter Dialog auf Augenhöhe und pragmatisches Handeln statt vieler Workshops ohne klare Ergebnisse – das schätzen unsere Kunden.
Schwerpunkte:
IT-Sicherheit ist für uns ein Kernthema und es gewinnt an Bedeutung. Wir arbeiten mit im Bayerischen IT-Sicherheitscluster. So haben wir direkten Zugang zu wichtigen Entwicklungen und vernetzen uns mit Experten anderer Systemhäuser, mit IT-Rechtsexperten und Forensikern. Außerdem sind wir Gründungsmitglied der Systemhaus-Kooperation Novacur und engagieren uns im regionalen IT-Netzwerk aitiRaum.
Michael Keller verrät uns im B4B SCHWABEN Interview, was Unternehmen bei der Auswahl ihrer IT-Dienstleister wichtig ist. Uns interessierte vor allem, was Systemhäuser unterscheidet und wie optimale Betreuung aussehen kann.