Die Reisacher Gruppe mit Hauptsitz in Memmingen errichtet derzeit in Lechhausen auf 36.000 Quadratmeter eine neue Niederlassung. Es ist das größte Bauvorhaben der Firmengeschichte. Im Zuge dessen werden die zwei bestehenden Standorte in der Stätzlinger- und der Bergiusstraße aufgelöst. Aber was heißt es denn heute ein Autohaus zu errichten? Was hat sich zu früher verändert? Wie sieht ein Autohaus der Zukunft aus? Wir haben bei Peter Reisacher, Inhaber der Reisacher Gruppe nachgefragt.
Im zweiten Teil des Interviews, erzählt Reisacher, wie er das Thema Automatisierung im Neubau umsetzt und ob man von einem Autohaus der Superlative sprechen kann.
B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN: Ihre Fahrzeugaufbereitung wird erstmalig teilautomatisiert sein. Welche Vorteile bringt das für Sie mit sich? Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen. Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!
Peter Reisacher: Wir wollen damit unsere eigenen Abläufe optimieren und verbessern. Bisher war es so, dass Fahrzeuge von einen zum anderen Platz gefahren werden mussten zwischen den verschiedenen Vorgängen. Diese Schritte haben wir auf einem großen Förderband vereint, so dass alle Schritte hintereinander wie an einem Fließband abgewickelt werden können.
Das ist zum einen effizient für unsere Abläufe an sich, aber auch effizient für die Mitarbeiter, weil Rangierwege und manuelles Bewegen von Fahrzeugen wegfällt. Ein Stück weit ist das eine fabrikartige Vorgehensweise, wie man es aus einer gut organisierten und automatisierten Fertigung kennt.
Kann man bei Ihrem Neubau von einem Autohaus der Superlative sprechen? Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen. Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!
Wir wollen für unsere Kunden und Mitarbeiter sowie für unsere Effizienz ein Gebäude bauen, das so optimal wie möglich ist. So soll das Gebäude auch gesehen werden, nicht mehr und auch nicht weniger.
Was sind die nächsten Schritte?
Der nächste Schritt ist die Grundsteinlegung, bevor es dann zum Richtfest und zur Eröffnung nächstes Jahr geht.
Die Reisacher Gruppe mit Hauptsitz in Memmingen errichtet derzeit in Lechhausen auf 36.000 Quadratmeter eine neue Niederlassung. Es ist das größte Bauvorhaben der Firmengeschichte. Im Zuge dessen werden die zwei bestehenden Standorte in der Stätzlinger- und der Bergiusstraße aufgelöst. Aber was heißt es denn heute ein Autohaus zu errichten? Was hat sich zu früher verändert? Wie sieht ein Autohaus der Zukunft aus? Wir haben bei Peter Reisacher, Inhaber der Reisacher Gruppe nachgefragt.
Im zweiten Teil des Interviews, erzählt Reisacher, wie er das Thema Automatisierung im Neubau umsetzt und ob man von einem Autohaus der Superlative sprechen kann.
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Der nächste Schritt ist die Grundsteinlegung, bevor es dann zum Richtfest und zur Eröffnung nächstes Jahr geht.