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Weiss Kunststoffverarbeitung erweitert Produktionsplatz
Weiss Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG

Weiss Kunststoffverarbeitung erweitert Produktionsplatz

WEISS Kunststoffverarbeitung investiert am Standort Illertissen in neue Produktions- und Versandhalle. Foto: WEISS
WEISS Kunststoffverarbeitung investiert am Standort Illertissen in neue Produktions- und Versandhalle. Foto: WEISS

Die Weiss Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG wird am Stammsitz in Illertissen ein neues Gebäude erreichten. Dies bestätigte das Unternehmen nun. Rund eine Million Euro teuer wird das Projekt sein, die Bauanträge sind bereits gestellt und die Pläne liegen vor. Im Mai soll dann mit dem Bau begonnen werden. Wenn alles nach Plan verläuft, sollte Weiss den Neubau Ende des Jahres beziehen können.

von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion

Das Geschäft der Weiss Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG läuft gut. Zahlreiche Aufträge bringen das Unternehmen an seine Kapazitätsgrenze. Darum beschloss Weiss nun den Bau einer neuen Produktions- und Versandhalle am Stammsitz in Illertissen. Die geplanten Baumaßnahmen werden rund eine Million Euro verschlingen. Die Bauanträge sind bereits gestellt und die Pläne liegen vor, sodass im Mai mit den Arbeiten begonnen werden kann. Der Bezug der neuen Halle ist zum Jahresende 2015 geplant.

Weiss reagiert auf wachsende Nachfrage

„Die Nachfrage nach anspruchsvollen Kunststoffbauteilen wächst – in der Automobilindustrie, aber auch im Maschinenbau und anderen Anwenderbranchen. Wir sind an den Kapazitätsgrenzen angelangt und werden deshalb zunächst bauen und dann den Maschinenpark erweitern“, erklärt Jürgen B. Weiss, geschäftsführender Gesellschafter von Weiss, den Schritt des Unternehmens. Die Halle wird in unmittelbarer Nachbarschaft zum Verwaltungsgebäude entstehen und circa 1.600 Quadratmeter nutzbare Fläche bieten. Nutzungszweck des Neubaus: Kunststoff-Spritzguss sowie Lagerung und den Versand von Fertigwaren.

Neue Produktions- und Versandhalle folgt der Unternehmensstrategie von Weiss

Jürgen Weiss ist von der Standorterweiterung überzeugt: „Damit schaffen wir Platz für weitere 20 bis 25 Spritzgießmaschinen. Das gibt uns nicht nur den Raum, den wir für die Erhöhung der Kapazitäten benötigen. Wir verbessern auch den Materialfluss und somit den Workflow in Produktion, Montage, Verpackung und Fertigwarenlager.“ Dieses geplante Wachstum passt sich damit in die Unternehmensstrategie von Weiss an. Diese sieht vor, sich auf anspruchsvolle Teile zu konzentrieren und den Kunden von der ersten Anfrage an intensive Engineering-Unterstützung zu bieten. Zudem übernimmt Weiss immer mehr zusätzliche Montageaufgaben, um den Kunden einbau- beziehungsweise montagefertige Module und Systeme liefern zu können. 

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