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Für die von FRITZ & MACZIOL projektierte und durchgeführte Implemen-tierung einer Fabric-Computing-Infrastruktur im neuen Rechenzentrum der Stadtwerke Schwäbisch Hall wurden die Haller Stadtwerke unter die Top 3 des Deutschen Rechenzentrumspreises gewählt. In der Kategorie „Energie- und ressourceneffiziente Rechenzentren (bis 300 m2)“ konnte die Jury insbesondere von der konsequenten Ausrichtung des Gebäudes sowie der verwendeten IT-Komponenten hinsichtlich der Energieeffizienz überzeugt werden. Bedeutenden Anteil an diesem Erfolg trug die von FRITZ & MACZIOL neu konzipierte Fabric-Computing-Umgebung, die den Stadtwerken Schwäbisch Hall in Zukunft eine zuverlässige und skalierbare Plattform bei gleichzeitig reduzierten Betriebskosten bietet. Gernot Hafner, Mitglied des Managementboards der FRITZ & MACZIOL Deutschland über das Projekt, das dem Fachpublikum am 11. April 2013 in der Klassikstadt Frankfurt am Main vorgestellt wurde: „Ich freue mich sehr, dass unser Fabric-Computing-Konzept den Stadtwerken Schwäbisch Hall nicht nur eine performante und zukunftssichere IT-Infrastruktur bietet, sondern auch alle Anforderungen hinsichtlich der Energieeffizienz erfüllt werden.“
Problemfreie Umsetzung mit FRITZ & MACZIOL
Mark Käpplinger, der Leiter ITK und Abteilungsleiter EDV/IT der Stadtwerke Schwäbisch Hall, fügt hinzu: „Mir hat vor allem die problemfreie Umsetzung seitens FRITZ & MACZIOL gefallen. Im Finale des Preises dabei gewesen zu sein, war nun das i-Tüpfelchen für unser Projekt zur aktiven Unterstützung der Energiewende.“ Wichtige Erfolgskriterien seien zudem die intensive Zusam-menarbeit und Abstimmung während der Planung, Implementierung und Migra-tion sowie das breite Know-how von FRITZ & MACZIOL bei allen Fachfragen gewesen.
Das Licht bleibt aus und Brände draußen
Im Vergleich mit gewachsenen Rechenzentren enthält die neue Fabric-Computing-Umgebung bei den Stadtwerken Schwäbisch Hall modulare Building Blocks. Diese enthalten sämtliche Komponenten für Computing, Storage, Virtualisierung, Networking, Access und Management. Daraus ergeben sich Vorteile wie eine höhere Performance und eine effizientere Kühlung. Außerdem wurde das neue Rechenzentrum als „Lights-Out-RZ“ konzipiert. Das bedeutet, dass das Licht im RZ aus bleibt, da der Zutritt nur zum Zwecke eines Hardware-Tausches nötig ist. Alle mit der Bedienung und Administration verbundenen Tätigkeiten können von außerhalb, aus Büros oder Home Offices, erledigt wer-den. Dadurch erfolgt keine unnötige Wärmezufuhr, die im Rechenzentrum wieder ausgeglichen werden müsste. Auch der Sauerstoffgehalt kann so permanent auf 15 Prozent reduziert gehalten werden, wodurch Brände im RZ verhindert werden.
Aufmerksamket für deutsche Rechenzentren
Der Deutsche Rechenzentrumspreis wird einmal pro Jahr verliehen. Er bietet der RZ-Branche eine Plattform, auf der die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Energieeffizienz bei KMU gewürdigt und in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt werden. Der Preis gilt als die bedeutendste Auszeichnung für Rechen-zentren in Deutschland.