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Hochschule Neu-Ulm plant Kooperation im Donau-Raum
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Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm

Hochschule Neu-Ulm plant Kooperation im Donau-Raum

Die gemeinsame Absichtserklärung zur Kooperation der beiden Hochschulen ist bereits unterzeichnet, Foto: Hochschule Neu-Ulm
Die gemeinsame Absichtserklärung zur Kooperation der beiden Hochschulen ist bereits unterzeichnet, Foto: Hochschule Neu-Ulm

Die Hochschule Neu-Ulm treibt die Internationalisierung im Donau-Raum aktiv voran: Über die Kooperation mit einer Universität im Ausland sollen künftig Forschungs- und Ausbildungsprojekte der HNU in regem, grenzüberschreitenden Austausch stattfinden.

Auch im Donau-Raum treibt die Hochschule Neu-Ulm (HNU) ihre Internationalisierungs-Bestrebungen voran. Der erste Schritt ist eine Kooperation mit der Angel-Kantschew-Universität in der Stadt Ruse in Bulgarien. Die Zusammenarbeit ist den Hochschulen sehr wichtig. Der Rektor der Universität Ruse, Prof. Dr. Hristo Beloev und die Präsidentin der HNU, Prof. Dr. Uta M. Feser unterzeichneten dazu eine gemeinsame Absichtserklärung.

Hochschule Neu-Ulm profitiert von Partnerschaft mit bulgarischer Universität

„Mit Ruse stehen wir mit einer der renommiertesten Universitäten Bulgariens im Austausch. Ich freue mich auf eine Partnerschaft, von der zusätzlich zu Forschung und Lehre an beiden Hochschulen auch der gesamte Donauraum profitieren kann“, erklärte die HNU-Präsidentin Prof. Dr. Uta M. Feser. Die Kooperation trage dazu bei, das „alte“ und das „neue“ Europa enger zusammen zu bringen.

Gemeinsame Forschung und Ausbildungsarbeit im Fokus

Bereits im Februar 2013 diskutierten Prof. Dr. Jens U. Pätzmann, Prof. Gerhard Mayer und Florian Botzenhardt im Rahmen eines Besuchs in Ruse, begleitet und unterstützt von dem Donau-Beauftragten der Stadt Ulm Peter Langer, intensiv die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit der Angel-Kantschew-Universität. Dabei werden gezielt gemeinsame Forschungsprojekte und die Zusammenarbeit in der Ausbildung von Nachwuchswissenschaftlern verfolgt. Dabei sind die Vorbereitungen für den Studierendenaustausch im Rahmen des ERASMUS-Programms der Europäischen Union bereits weit fortgeschritten. Zudem besuchen Studierende und Wissenschaftler der Hochschule Neu-Ulm im diesjährigen Sommersemester eine Konferenz für interkulturelle Kommunikation in Bulgarien.

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