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GROSS: zurück mit neuer Geschäftsführung, GROSS Fahrzeugwerk GmbH
GROSS Fahrzeugwerk GmbH

GROSS: zurück mit neuer Geschäftsführung, GROSS Fahrzeugwerk GmbH

Rainer Crezelius blickt positiv in die Zukunft der GROSS GmbH. Foto: GROSS Fahrzeugwerk GmbH
Rainer Crezelius blickt positiv in die Zukunft der GROSS GmbH. Foto: GROSS Fahrzeugwerk GmbH

Nachdem der Ulmer Getränkefahrzeug-Hersteller GROSS im August 2011 Insolvenz anmelden musste, ist das Unternehmen jetzt unter neuer Leitung wieder zurück auf dem Markt.

GROSS hat sich mit Fahrzeugaufbauten für die Getränkelogistik einen Namen gemacht. Weit über die regionalen Grenzen hinaus ist der Produkt-Spezialist für seine Bauten bekannt.

Crezelius bringt die nötige Erfahrung mit

Seitdem GROSS im August 2011 Insolvenz anmelden musste, hat sich einiges getan. Rainer Crezelius, geschäftsführender Gesellschafter der GROSS Fahrzeugwerk GmbH ist ein erfahrener Nutzfahrzeug-Spezialist. Er hat am 1. Januar 2012 die GROSS GmbH übernommen. Nach seinem Maschinenbau-Studium arbeitete er zunächst für die Firma KÖGEL, bevor er sich 1997 selbständig machte. Ein Schwerpunkt seiner Firma Crevotec ist die Konstruktion, Entwicklung und Fertigung von Vorrichtungen und Betriebsmitteln für die industrielle Produktion von Nutzfahrzeugen.

Kundenorientierung ist der Schlüssel zum Erfolg

Mit einem modernen und strukturierten Produkt-Programm sieht er gute Chancen für die Zukunft von GROSS. „Das, was die Marke GROSS in früheren Jahren stark gemacht hat, ist auch das Ziel der neuen Geschäftsführung. Wir müssen weiterhin kundenorientierte Lösungen bieten“, so Crezelius. Natürlich habe sich in der Zwischenzeit vieles verändert. Die Technologie habe sich entscheidend weiterentwickelt, so Crezelius. Ziel der GROSS GmbH ist es, neue konstruktive Lösungen und die Verwendung moderner Materialien und Komponenten zu integrieren“, so Crezelius.

Die richtige Mischung soll GROSS zur alten Stärke verhelfen

In einem klar strukturierten Produktprogramm, das auf die Anforderungen in der Getränke-Logistik zugeschnitten ist, sieht Rainer Crezelius die Zukunft des Ulmer Traditionsherstellers GROSS. „Service und Reparatur sind genauso wichtig, wie eine gute Beratung. Schließlich muss das Getränke-Fahrzeug ja eine ganz spezielle Aufgabe erfüllen“, weiß Crezelius. Deshalb sei der direkte Dialog zum Kunden so wichtig für GROSS. Für Crezelius ist GROSS deshalb nicht nur ein Lieferant, sondern ebenso ein innovativer Impulsgeber für die Getränkebranche in der Region und über die Grenzen hinaus.