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Die Julius Gaiser GmbH & Co KG kann einen neuen Rekord im Nachwuchsprogramm verzeichnen. Im September haben dort 12 junge Menschen eine Ausbildung begonnen. Das sind so viele Auszubildende wie nie zuvor. Damit bildet die Gaiser Gebäudetechnik nun insgesamt 19 Nachwuchskräfte in den Berufen „Anlagenmechaniker/in“, „Technische/r Systemplaner/in“ und “Bürokaufmann/-frau“ aus. Die Auszubildenden verteilen sich auf den Stammsitz in Ulm und die Niederlassung in Heidenheim. Studenten die bei der Gaiser Gebäudetechnik ihr Praxissemester absolvieren oder ihre Abschlussarbeit schreiben ergänzen das Nachwuchsprogramm.
Eine Investition die sich lohnt
Die Ausbildung des eigenen Nachwuchses ist für Geschäftsführer Reinhold Köhler „eine Investition in die Zukunft!“ Man kann nicht früh genug anfangen, dem drohenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken, schließlich hat das Unternehmen eine Verpflichtung gegenüber den Kunden. Innovative und immer komplexere Technologien, insbesondere im Zusammenhang mit den Themen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit, erfordern exzellent ausgebildetes Personal, das flexibel agiert und bereit ist, sich ständig fortzubilden.
Der Grundstein wird in der Ausbildung gelegt
Die Basis hierfür wird bei Gaiser bereits während der Ausbildungszeit gelegt. Je nach Schulabschluss und Ausbildungsberuf befinden sich die Nachwuchskräfte zwischen 30 und 42 Monaten in der Ausbildung. Die Azubis werden sehr schnell in die Betriebsabläufe integriert und erhalten eine umfassende Ausbildung in allen Bereichen des Unternehmens, das mit seinen 190 Mitarbeitern in der Region führend ist, wenn es um technische Gebäudeausrüstung geht.
Berufliche Perspektiven nach der Ausbildung bieten
Die Gaiser Gebäudetechnik hat sich neben der Ausbildung der jungen Menschen noch ein weiteres Ziel gesetzt. Das Unternehmen will den jungen Mitarbeitern berufliche Perspektiven in einer krisensicheren Branche bieten. Nach dem Ausbildungsabschloss sollen die Auszubildenden daher in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen werden.