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Alles Gute zum Geburtstag FRITZ & MACZIOL. Vor genau 25 Jahren hat das Unternehmen seinen Geschäftsbetrieb gestartet. Heribert Fritz, gemeinsam mit Eberhard Macziol Mitgründer, fasst die Grundidee der Unternehmung zusammen: “In erster Linie wollten wir mittelständische Unternehmen in Sachen IT (damals noch EDV) mit einem Team von gut ausgebildeten Menschen umfassend betreuen. Unseren Kunden dabei Hardware, Software und Services aus einer Hand bieten zu können war revolutionär.“ Dieses Geschäftsmodell und IBM als starker Herstellerpartner waren das Fundament für eine erfolgreiche Zukunft. Seit der Gründung hat sich FRITZ & MACZIOL immer positiv entwickelt. Heute arbeiten mehr als 1.000 Menschen für FRITZ & MACZIOL. Außerdem gibt es noch Kunden der Ersten Stunde, wie das Landratsamt Neu-Ulm oder das Unternehmen Schwenk Zement.
Qualität vor Quantität und eine rasante Entwicklung
Um den Wünschen ihrer Kunden gerecht zu werden hat FRITZ & MACZIOL ihr Portfolio strategisch um weitere Herstellerpartner wie Microsoft, SAP, Cisco und EMC und neue Lösungen erweitert. Die Themen der Informationstechnologie in der Breite abzudecken genügt alleine aber nicht. Hierzu Eberhard Macziol: „Wir stellen die Qualität stets vor die Quantität. Deshalb investieren wir schon immer sehr viel in unser höchstes Gut: Unsere Mitarbeiter. Mit ihrem Know-how entwickeln wir innovative IT-Lösungen und können zukunftsweisend beraten und implementieren.“
Konzentration auf den Süden Deutschlands
In den ersten zehn Jahren nach der Gründung standen die Zeichen auf Ausbau. Die FRITZ & MACZIOL Software und Computervertrieb GmbH konzentrierte sich darauf, eine solide Kundenbasis im Süden Deutschlands zu schaffen. Dabei setzte sie vor allem auf mittelständische und ausgewählte Großkunden. Die INFOMA Software Consulting GmbH (gegründet 1988), dem Schwesterunternehmen, überzeugte schon früh im Norden Deutschlands erste Kommunen von ihrer Finanzsoftwarelösung. Ende der 90er Jahre begann FRITZ & MACZIOL ebenfalls, seine Aktivitäten über Ulm hinaus auszudehnen - auch in Richtung Österreich und Schweiz.
Trotz der Expansion die Bedürfnisse der Kunden im Blick
Die Jahrtausendwende läutete bei FRITZ & MACZIOL die Mit Phase der Expansion ein. Die mit Oliver Schallhorn und Oliver Couvigny personell verstärkte Geschäftsführung stellte die Weichen, um das im Süden erfolgreich etablierte Geschäftsmodell in die Fläche zu tragen. Mit Erfolg, denn innerhalb weniger Jahre konnten Geschäftsstellen in ganz Deutschland, der Schweiz, Österreich und auf den Philippinen eröffnet werden. „Im Internet-Zeitalter war dies für uns ein ganz logischer Schritt. Doch im Unterschied zu anderen haben wir nicht nur gefragt, was Asien uns bieten kann, sondern auch, was wir Asien bieten können“, so Heribert Fritz. Die Kundenbedürfnisse verlor FRITZ & MACZIOL dennoch nie aus dem Auge und begann daher mit der Entwicklung eigener Softwarelösungen für die Industrie. Mit der Übernahme von Unternehmen wie der STAS GmbH und NEO Business Partners GmbH konnten im Jahr 2008 wichtige Zukunftsthemen wie Business Intelligence oder mobile Lösungen frühzeitig besetzt werden. Neue Themen wie etwa der „Arbeitsplatz der Zukunft“ oder das Cloud-Computing kamen jüngst hinzu.
Fritz und Macziol nur Namensgeber
„Die Vielzahl der Aktivitäten zeigt, dass wir uns weiterhin dynamisch entwickeln. wir verfolgen nach wie vor unserer Gründungsidee, die IT in all ihren Facetten beherrschen zu wollen“, so Heribert Fritz. Und Eberhard Macziol ergänzt: „So gesehen ist für uns dieses Jubiläum nur eine Zwischenetappe auf dem Weg in die Zukunft“. Und noch ein weiterer wichtiger Grundsatz ist für die beiden aufgegangen: „Die Unternehmensgruppe trägt zwar unsere Namen, aber es sind die Menschen, die für die Gruppenunternehmen arbeiten, die dieser absolut positiven Entwicklung ihren Stempel aufgedrückt haben und diese weiter prägen“, so ihr Fazit.