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Butzbach sucht das älteste Hubtor
Butzbach

Butzbach sucht das älteste Hubtor

Seit fast 35 Jahren ist Butzbach auf dem Markt der Industrie-Tore erfolgreich. Anlässlich des Jubiläums wird im Bereich Torbau das älteste Hubtor gesucht, das noch in Betrieb ist.

Den Grundstein für die Entwicklung von Butzbach legte Firmengründer Arnold Butzbach bereits im Jahr 1953. Damals betreute er in Illertissen mit einer Motoren-Wicklerei die ersten Kunden. In den darauf-folgenden Jahren wuchs das Geschäft durch zahlreiche Neu-Entwicklungen weiter. Ende der Siebziger Jahre wurde die Basis für das heutige Kerngeschäft von Butzbach geschaffen. Gerne erinnert sich Thilo Butzbach an das erste produzierte Tor zurück: "Die Voraussetzung für den Einstieg in die Torproduktion wurde im Winter 1976 geschaffen. Als in unserer Fertigungshalle im Werk Unterroth ein Tor ausgetauscht werden musste, zog es mein Vater vor, selbst ein Tor zu konstruieren. Dieses war genau auf die Bedürfnisse in einer Fertigungshalle abgestimmt."

Das erste Hubtor von Butzbach

Bereits zum Jahresende war das erste Hubtor von Butzbach fertig und wurde im Werk Unterroth eingebaut. Dabei achtete Arnold Butzbach bei der Entwicklung des Tores vor allem auf eine platzsparende Konstruktion. Diese passt sich den jeweiligen Platz-Verhältnissen des Einbauortes an. Dadurch kann es vielfältig eingesetzt werden. Als Torfüllung wurde schon damals licht-durchlässiges Fiberglas verwendet. Dieser Faserverbund-Werkstoff wurde von Butzbach in einem eigens dafür entwickelten Verfahren hergestellt und wird permanent weiterentwickelt. Im Sommer 1977 wurden von Butzbach die ersten Tore für Kunden produziert und ausgeliefert.

Messe-Präsentation des ersten Hubtores im Jahr 1977

Das Hubtor von Butzbach wurde 1977 auf einer Baumesse in Stuttgart der Öffentlichkeit präsentiert. Dies war der offizielle Startschuss für die heutige Firmentätigkeit im Bereich Torbau. Mitte der Achtziger Jahre präsentierte Butzbach mit dem horizontal öffnenden Schnelllauftor NOVOSPRINT eine Weltneuheit auf der Messe in München. Später folgten u.a. die Mobile Trennwand für Shops und Banken oder das Fiberglas-Fassadensystem VARIOPLANplus. Ein Meilenstein in der Firmen-Geschichte war sicherlich der Einstieg ins Hangartor-Geschäft: Dieses Geschäftsfeld wurde 1984 mit dem Bau eines Hangartores für den Flughafen Nürnberg erschlossen. Mittlerweile werden über 650 Referenzen weltweit gezählt. Mit der steigenden Anzahl an Aufträgen und Mitarbeitern wurden auch die Firmenstandorte in Illertissen, Kellmünz und Unterroth immer weiter ausgebaut. Im Jahr 1999 übergab Arnold Butzbach seinem Sohn Thilo Butzbach die Leitung der Firmengruppe.

Butzbach sucht das älteste Hubtor, das noch in Betrieb ist

Anlässlich des Jubiläums von Butzbach im nächsten Jahr wird nun folgender Aufruf gestartet: Butzbach sucht das älteste Hubtor, das noch in Betrieb ist. „Gerade hier in der Region finden sich unzählige Kunden der ersten Stunde, die uns damals bereits ihr Vertrauen geschenkt haben. Wir sind uns sicher, dass sich dort auch noch das eine oder andere Hubtor der ersten Generation finden lässt, “ äußert sich Thilo Butzbach. Auf den Eigentümer des nachweisbar ältesten Tores wartet ein Warengutschein im Wert von 5.000 Euro. Diese kann entweder für den Kauf eines neuen Tores oder für Sanierungs-Maßnahmen an der bestehenden Toranlage verwendet werden. Des Weiteren verlost Butzbach unter allen Bewerbungen drei Apple iPADs.

Butzbach: einer der größten Arbeitgeber in der Region

Als einer der größten Arbeitgeber in der Region investiert Butzbach bereits seit über 45 Jahren erfolgreich in die Ausbildung junger Menschen. Mit Beginn des neuen Ausbildungs-Jahres im September 2011 absolvieren 53 Auszubildende Ihre Berufs-Ausbildung bei Butzbach. Seit Konstruktion des ersten Hubtores vor fast 35 Jahren hat Butzbach fast 50.000 Hubtore produziert und verkauft. Butzbach ist sich sicher, dass viele der zu Beginn eingebauten Hubtore auch heute noch in Betrieb sind. Ein Grund hierfür ist sicherlich der hervorragende Service, den Butzbach seinen Kunden auch noch Jahre nach dem Kauf eines Tores bietet. So sind selbst 20 Jahre nach dem Kauf eines Tores praktisch noch alle Ersatzteile erhältlich.

www.butzbach.com