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Als zweitgrößten Volumenauftrag in ihrer Geschichte wird ZF somit die neueste Version des 8-Gang-Automatgebtriebs liefern. Diese ist vor allem ist in den Bereichen Elektroantrieb und Hybridvarianten verbessert und ausgearbeitet worden.
Reaktion des Vorstands
„Wir freuen uns sehr über die Nominierung als globaler Getriebelieferant durch FCA. Dieser zweite Großauftrag für das neue 8HP bestätigt unsere Strategie, bei der Elektrifizierung von Pkw auf Plug-in-Hybridantriebe als alltagstaugliche Lösungen zu setzen und entsprechend attraktive Produkte zu entwickeln“, sagt der Vorsitzende des Vorstands von ZF, Wolf-Henning Scheider.
Hauptproduktionsstandort der ab 2022 in Serie produzierten vierten 8HP-Generation ist der ZF-Standort in Saarbrücken. ZF plant in den folgenden Jahren auch Produktionsanläufe an weiteren ZF-Standorten, darunter in den USA und in China.
Für Elektroantrieb geeignet
Das neue 8-Gang-Automatgetriebe für Längseinbau lässt sich in nahezu allen entsprechenden Fahrzeugklassen einbauen. Eine technische Neuerung des weiterentwickelten Getriebes ist die optimale Integration des Elektroantriebes, heißt es in der Pressemitteilung, Damit will ZF seine Kunden beim Erreichen ihrer CO2-Reduktionsziele unterstützen. Dank des modularen Getriebekonzepts können die Automobilhersteller von einer Getriebevariante zur anderen wechseln und damit höchst flexibel auf die jeweilige Marktnachfrage reagieren, heißt es weiter.
ZF liefert bereits an BMW
Der Auftrag unterstreicht auch die Bedeutung des weltweiten Produktionsverbunds von ZF. Erst vor drei Monaten hatte ZF mit einem Auftrag über die Lieferung des neuen 8HP an BMW den größten Lieferauftrag in der Konzerngeschichte erhalten.
ZF Friedrichshafen AG
ZF ist ein weltweit führender Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik sowie der aktiven und passiven Sicherheitstechnik. Er ist mit 146.000 Mitarbeitern an rund 230 Standorten in nahezu 40 Ländern vertreten. Im Jahr 2017 hat ZF einen Umsatz von 36,4 Milliarden Euro erzielt. ZF zählt zu den weltweit größten Automobilzulieferern. Das Unternehmen wendet jährlich mehr als sechs Prozent des Umsatzes für Forschung und Entwicklung auf, vor allem für effiziente und elektrische Antriebe und eine Welt ohne Unfälle.