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Wirtschafts- und Entwicklungsleitstelle Westallgäu
Wirtschafts- und Entwicklungsleitstelle Westallgäu

Wirtschafts- und Entwicklungsleitstelle Westallgäu

Zwölf von 13 Bürgermeistern im Westallgäu stimmten positiv ab – die Arbeit der WEST soll für die nächsten drei Jahre weitergeführt werden.

Die Wirtschafts- und Entwicklungsleistelle Westallgäu soll auch die nächsten drei Jahre die Region wirtschaftlich voran bringen. „Die Früchte der gemeinsamen Arbeit gilt es nun zu ernten“, meint Bürgermeister Martin Schwarz, aktueller Vorsitzender der WEST.

Markt Heimenkirch ist nicht mehr dabei – Kosten erhöhen sich nicht

Die Wirtschafts- und Entwicklungsleitstelle Westallgäu ist auf einen Projektzeitraum von drei Jahren angelegt. Zwölf Gemeinden im Westallgäu haben sich für das Fortbestehen der regionalen Wirtschaftsförderung ausgesprochen. Der Markt Heimenkirch wird sich nicht weiter daran beteiligen. In der Bürgermeisterrunde der Zwölf Westallgäuer Gemeinden inklusive der Marktgemeinde Oberstaufen wurde über das Fortbestehen der WEST noch einmal diskutiert. Ein wichtiger Aspekt war der finanzielle Aufwand, der von jeder Kommune getragen werden muss. „Jede Gemeinde zahlt wie bisher ihren Anteil für die WEST, die Kosten erhöhen sich somit nicht“, meint Dr. Gerald Mathis, Geschäftsführer des ISK und Projektleiter der WEST.

Zusätzliche Aufgabenfelder wie Lobbyarbeit im Bereich Verkehr

Er betonte noch einmal den Vorbildcharakter der Region Westallgäu, der sich als homogener Wirtschaftsraum in der WEST manifestiert. Die Beratungs- und Betreuungsleistungen für die bestehenden Betriebe, Neuansiedler oder Existenzgründer werden nicht gekürzt oder verändert. Ebenso bleiben die Beratungs-Dienstleistungen für die Kommunen gleich. Die WEST wird sich zusätzlichen Aufgabenfeldern stellen: So gilt es, sich u.a. auch um eine entsprechende Lobbyarbeit im Bereich Verkehr sowie um das Thema „erneuerbare Energien“ zu kümmern.

Markt Scheidegg sowie Weiler-Simmerberg müssen erneut abstimmen

Der Markt Scheidegg sowie Weiler-Simmerberg werden noch einmal im Gemeinderat zur WEST abstimmen. Denn das sind die einzigen Gemeinden, die eine Vertragsverlängerung an die Beteiligung aller 13 Westallgäuer Kommunen geknüpft hatten. Wie es aussieht, wird die WEST auch in Zukunft als standortwirtschaftlicher Impulsgeber der Region Westallgäu auftreten. Sie kümmert sich dann weiter um die Belange der Wirtschaft sowie die wirtschaftliche Entwicklung der Region.

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