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Im aktuellen Magazin „test“ hatten die Prüfer unter der Überschrift „Angelockt und Abgezockt“ von unfairen Bedingungen der Billigstromanbieter berichtet. „Auch bei uns häufen sich inzwischen die Beschwerden über Billigfirmen und ihre Methoden“, bestätigt Stadtwerk am See-Geschäftsführer Klaus Eder. „Wir unterstützen und beraten immer wieder frustrierte Kunden – aber oft sind auch uns die Hände gebunden.“ Billigstromanbieter, so die Zeitschrift „test“, locken etwa mit niedrigen Preisen – um diese dann im zweiten Jahr weitgehend unbemerkt drastisch zu erhöhen. „Die Information zur Preiserhöhung war in einem seitenlangen Manuskript versteckt – nach einer Gewinnspieleinladung und Blabla zur Energiewende“, so der Testbericht.
Stadtwerk am See hilft abgezockten Kunden
Hohe Bonusversprechungen werden oft nicht eingehalten, etwa weil die Firma vorzeitig kündigt. Paketpreise kommen Kunden teuer zu stehen, wenn sie mehr oder weniger als die eingekaufte Strommenge verbrauchen. „Wir warnen bereits seit Längerem vor diesen Methoden und Firmen“, so Eder. Nur wenn es ganz schlimm kommt, kann und muss das Stadtwerk einspringen. „Bei einer Pleite des Anbieters übernehmen wir die Kunden sofort wieder zu uns, das ist gesetzlich geregelt“, so Eder. Das ist in den letzten Jahren einige Male vorgekommen. Für die Kunden sei das meist ein böses Erwachen, denn bei einem Vorkassetarif sei dann das Geld weg – und der versprochene Bonus sowieso.
Stadtwerk am See bietet Sicherheit
Das Stadtwerk am See lasse in solchen Situationen natürlich niemanden im Regen stehen. „Aber Dumpingpreise können und wollen wir nicht anbieten“, erklärt Eder. „Das können im Übrigen auch die so genannten Billiganbieter nicht.“ Denn die Spielräume bei der Preisgestaltung, das bestätigt auch die Stiftung Warentest, seien eng. Die Billiganbieter arbeiten hier eben viel mit leeren Versprechungen und Tricks, so Eder. Das könne und wolle das Stadtwerk seinen Kunden nicht zumuten: „Guter Service und zuverlässige Energie – darauf haben unsere Kunden einen Anspruch.“