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In dem Neubau wird Platz für 28 neue Arbeitsplätze geschaffen. Auch Kundenzentrum und Empfang werden komplett neu gebaut. Das Kundenzentrum ist übergangsweise in Containern untergebracht und weiter wie gewohnt geöffnet.
„Wir wollen weiter wachsen“
Anlass für den Neubau gab das Wachstum von TeleData, der Tochter des Stadtwerks am See. „Unser Unternehmen wird immer größer und wir wollen weiter wachsen. Dafür brauchen wir mehr Platz“, unterstreicht Stephan Linz, Geschäftsführer der TeleData, in diesem Zuge. Daneben zieht auch das Kundenzentrum des Stadtwerks am See in den Neubau. Mit den modernen, großen Räumen entsteht mehr Platz für die Kunden und die Berater. „Wir bieten unseren Kunden besten Service vor Ort. Dazu gehört natürlich auch ein modernes, helles Kundenzentrum“, so Stadtwerk-Geschäftsführer Alexander-Florian Bürkle. „Bei uns soll sich jeder wohlfühlen.“ Auch der Besucherempfang des Energieversorgers, der sich bisher im Verwaltungsgebäude befindet, zieht in das Gebäude um.
Kundenzentrum zieht übergangsweise in Container-Anbau
Während der Bauarbeiten werden Stadtwerk-Kunden in einem provisorischen Kundenzentrum im Container-Anbau am Vertriebsgebäude des Stadtwerks beraten. Besucher gelangen vom Kundenparkplatz direkt in das vorübergehende Kundenzentrum, der Weg ist beschildert. Hier kann es während der Bauarbeiten jedoch zu Wartezeiten kommen. Bianca Romer, Leiterin des Kundenmanagements beim Stadtwerk am See, rät den Kunden deshalb, sich im iPunkt in der Karlstraße beraten zu lassen. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Anfang 2018.
Mehrere Bauprojekte beim Stadtwerk am See
Erst kürzlich schloss das Stadtwerk am See die Modernisierung des Verwaltungs-Gebäudes in Überlingen ab. Das Stadtwerk hat sich damit klar zum Standort Überlingen bekannt und deutlich gemacht, dass auch hier die qualifizierten Arbeitsplätze langfristig erhalten bleiben. Das Gebäude wurde in den 1980er Jahren errichtet und wurde in den vergangenen zwei Jahren für rund drei Millionen Euro umfangreich saniert. Auslöser für den Umbau waren der Brandschutz und die Energieeffizienz.