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Toi, Toi, Toi: Allgäuer Asse in Sotschi
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SC Oberstdorf / SC Partenkirchen

Toi, Toi, Toi: Allgäuer Asse in Sotschi

Die Partenkirchener und die Oberstdorfer haben 13 Athleten für Olympia nach Sotschi geschickt. Foto: Wolfgang Dirscherl/pixelio
Die Partenkirchener und die Oberstdorfer haben 13 Athleten für Olympia nach Sotschi geschickt. Foto: Wolfgang Dirscherl/pixelio

Seit Freitag kämpfen die weltbesten Wintersportler in Sotschi nur um eins: Gold, Gold und nochmal Gold! Auch die Oberstdorfer und Partenkirchener drücken ihren Assen die Daumen.

13 Athleten  vom Sportclub Oberstdorf und Partenkirchen kämpfen im russischen Sotschi. Natürlich drücken die Daheimgebliebenen ihren Athleten die Daumen. Unter den entsendeten Olympia-Kämpfern sind auch Hochkaräter wie Maria Höfl-Riesch, Doppel-Olympiasiegerin und Slalom-Ass Felix Neureuther. Auch die beiden Skisprung-Youngster bei den Damen, Gianina Ernst (15) und Katharina Althaus (17) sind ins ferne Sotschi gereist. Damit stellen die beiden Partnervereine der Vierschanzen-Tournee das größte Kontingent der Olympiateilnehmer im Deutschen Ski-Verband (DSV).

SC Oberstdorf und SC Partenkrichen sind stolz

Die beiden bayerisch-schwäbischen Orte machen – zu Recht – kein Geheimnis draus, dass sie ihre Sportler nach Sotschi schicken: „Wir sind mächtig stolz darauf, dass wir in Sotschi gemeinsam mit dem SC Patenkirchen queder durch alle Sparten so stark mit unseren Athleten vertreten sind. Das ist der Lohn für die intensive und professionelle Nachwuchsarbeit in unseren Vereinen“, freut sich Dr. Peter Kruijer, Vorsitzender des Skiclubs Oberstdorf.

Professionelle Strukturen beim SC Oberstdorf und SC Partenkirchen

Der SC Oberstdorf und der SC Partenkirchen haben längst professionelle Strukturen geschaffen. Hier wird nicht an der Ausbildung gespart: Beide Clubs leisten sich hauptamtliche Trainer für den Nachwuchs. „Ander wäre das nicht zu schaffen. Ohne Profis könnten wir international nicht auf absolutem Top-Niveau mithalten“, erklärt Michael Maurer, der Vorsitzende des SC Partenkirchen.

Nachwuchsförderung beim SC Oberstdorf und SC Partenkirchen

Wichtiger Baustein für die Nachwuchsförderung ist auch die Austragung der Vierschanzen-Tournee. Auch Veranstaltungs-Highlights wie andere Welt-Cup-Veranstaltungen in Oberstdorf und Partenkirchen tragen das Ihrige dazu bei. „Dadurch halten wir zum einen die Bekanntheit der Clubs hoch und sind die erste Adresse für junge Talente. Zum anderen sichern wir uns durch die Veranstaltungen auch die finanziellen Mittel, damit wir uns die Nachwuchsarbeit überhaupt auf einem so hohen Niveau leisten können“, so Kruijer.

Daumen drücken für bayerisch-schwäbische Athleten

Dann heißt es jetzt wohl erst einmal Daumen drücken, für die bayerisch-schwäbischen Sportler in Sotschi. Uns erwarten einige spannende Olympia-Tage – und bestimmt auch die eine oder andere Medaille kommt wieder mit nach Hause.

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