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In Berlin wurde der Umweltmedienpreis der Deutschen Umwelthilfe (DUH) verliehen. Preisträgerin Christina Schwarz hatte die Ehre ihn entgegennehmen zu dürfen. Dabei handelt es sich um den wichtigsten deutschen Medienpreis im Bereich Umwelt- und Klimaschutz. Die 32-jährige wurde damit für ihre Arbeit als Radio-Redakteurin und -Moderatorin von Radio 7 mit Sitz in Ulm ausgezeichnet.
Seit 2008 ist Christina Schwarz bei eza! Für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Sie baute das Format „Klimaradio“ auf welches täglich ausgestrahlt wird. Die Jury begründet ihren Sieg damit, dass es Schwarz gelingt, die Hörer für den Klimaschutz zu sensibilisieren. Außerdem macht sie den Zuhörern des Regionalsenders so mit interessanten Erklärstücken Mut zum eigenen Handeln.
eza!-Geschäftsführer gratuliert
Martin Sambale, eza!-Geschäftsführer gratulierte seiner Mitarbeiterin „zu dieser tollen Anerkennung“ für ihr ideenreiches Engagement zugunsten des Klimaschutzes und betonte: „Christina Schwarz ist auch bei eza! Ein Aktivposten in einem breit aufgestellten und engagierten Team.“
Zum Thema Umweltschutz begeistern
Die Preisträgerin freute sich umso mehr über die Auszeichnung, als sie bei der 17. Auflage erstmalig an einen Privatsender ging. „Das zeigt, dass tiefseetaugliche Inhalte im Privatradio funktionieren. Energiewende und Klimaschutz passieren ja nicht irgendwo, sondern hier bei uns vor der Haustür. Ich versuche bei meiner Arbeit sowohl für Radio 7 als auch für eza!, komplexe Zusammenhänge aus dem spannenden Themenfeld einfach zu erklären und den Leuten Lust zu machen, sich aktiv daran zu beteiligen“, äußert sich Christina Schwarz. Dieter Brübach, Mitglied des Vorstands B.A.U.M. betonte in seiner Laudatio, dass die ausgebildete Medienwirtschaftlerin dies in hervorragender Weise schafft. Bei der Preisverleihung war auch der ehemalige Bundesumweltminister und Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, Klaus Töpfer, unter den Rednern vertreten.