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„Die zahlreichen innovativen und modellhaften Projekte spiegeln die große Vielfalt des Ostallgäus wider. Damit zeigen die Bürger, Vereine, Verbände und Kommunen ihr Engagement und die Bereitschaft das Ostallgäu nachhaltig weiterzuentwickeln.“, resümierte Landrätin Maria Rita Zinnecker bei der sechsten Mitglieder-Versammlung der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) „bergaufland Ostallgäu e. V.“ ziehen.
Was noch alles auf der Veranstaltung thematisiert wurde
Leitthema der Veranstaltung war die Umsetzung der Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) 2014 – 2020. Weiterhin erfolgte der Bericht über die Kassenprüfung für das Jahr 2018 mit anschließender Entlastung des Vorstands. Vom zuständigen Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Kempten wurde über aktuelles zum EU-Förderprogramm LEADER 2014 - 2020 informiert.
Darüber hinaus beschloss die Mitgliederversammlung eine Änderung in der Zusammensetzung des Entscheidungsgremiums. Zudem wurde über die Umsetzung der DSGVO sowie das Projekt „Unterstützung Bürgerengagement“ und über die Mitgliedschaften und Kooperationen des Vereins berichtet.
Für Ostallgäu sind Fördermittel noch nicht aufgebraucht
„Dr. Alois Kling, der Leiter des AELF Kempten, appellierte an die anwesenden Mitglieder, die Fördermöglichkeiten des LEADER-Programmes in Anspruch zu nehmen, zumal für das Ostallgäu noch Mittel zur Verfügung stünden.“
Über 1,25 Millionen Euro für Projekte im Rahmen von LEADER
Insgesamt wurden bisher 24 Projekte für eine Förderung über das EU-Förderprogramm LEADER 2014 - 2020 befürwortet. Davon sind 14 sogenannte Einzelprojekte und zehn sogenannte Kooperationsprojekte mit anderen lokalen Aktionsgruppen
In Summe stehen der LAG über 1,8 Millionen Euro im Rahmen von LEADER 2014 - 2020 zur Verfügung. Davon sind bisher insgesamt über 1,25 Millionen Euro an Fördermitteln gebunden – davon über 900.000 Euro für Einzelprojekte und knapp 350.000 Euro für Kooperationsprojekte.
Diese Projekte wurden bisher in die Wege geleitet
Mit dem Zuschuss konnte zum Beispiel bereits der „Skate- und Bikepark Füssen“, der „Erlebnisraum Schlosspark“ oder die „Wiese x 16 – Modellhaftes Grünflächenmanagement und Umweltbildung zum Schutz heimischer Blumenwiesen“ umgesetzt oder initiiert werden.
Auch den Themen „What‘s Up?! – Aktive Jugendbeteiligung im ländlichen Raum“, „Dorfkerne-Dorfränder“ oder „Umweltbildung und naturnaher Tourismus im Allgäu“ widmete sich der Arbeitskreis schon jetzt.