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Kaufbeuren gibt letzten Platz an Augsburg ab
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Stadt Kaufbeuren

Kaufbeuren gibt letzten Platz an Augsburg ab

Vorsicht auf den Straßen in Kaufbeuren. Foto: Andreas Hermsdorf
Vorsicht auf den Straßen in Kaufbeuren. Foto: Andreas Hermsdorf

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GdV) veröffentlicht heute die neue Schadensstatistik im Bereich der Kfz-Haftpflicht- und Kaskoversicherung.

Laut der Schadensstatistik der GdV belegt Kaufbeuren nicht mehr den letzten Platz bei der Unfallhäufigkeit mit Autos. Auch nicht besser: den letzten Platz nimmt nun Augsburg ein. Kaufbeuren liegt nun hinter Wiesbaden auf Platz 3 der Unfallhäufigkeiten. Stefan Bosse, Oberbürgermeister von Kaufbeuren, ist sichtlich erleichtert über das neue Ergebnis. Der mediale Druck auf die Stadt und die Bürger als schlechteste Autofahrer Deutschlands, ist damit erst einmal gemindert. "Dieser Vorwurf war immer unberechtigt, weil in der Statistik nicht persönliches Fehlverhalten sondern strukturelle Defizite ausschlaggebend sind", so Bosse in einer ersten Reaktion.

Verkehrsempfehlungen bereits umgesetzt

Die aktuelle Statistik bildet das Schadensgeschehen im 5-Jahres-Zeitraum von 2008 bis 2012 ab. In dieser Zeit konnte beispielsweise die unfallträchtige Bundesstraße 12 durch Ausbaumaßnahmen erheblich entschärft werden. Um das Schadensgeschehen langfristig positiv zu beeinflussen hat die Stadt Kaufbeuren auch die innerörtlichen Unfallschwerpunkte im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem GdV untersuchen lassen und bereits zahlreiche Empfehlungen des Gutachters umgesetzt. Diese Maßnahmen können sich allerdings auf die aktuelle Statistik noch nicht ausgewirkt haben.

Kaufbeuren will weiter an Statistik arbeiten

Trotz der Verbesserung in der Statistik will die Stadt ihren Kurs bei der Entschärfung von innerörtlichen Unfallhäufungsstellen fortsetzen. "Wir sind definitiv noch nicht am Ziel, wenn wir bundesweit auf Platz 3 stehen, zumal sich dadurch die Einstufung in der Regionalklasse nicht ändert" so Bosse. Über die bisher ergriffenen innerörtlichen Maßnahmen will der Stadtrat noch in diesem Jahr beraten. Dabei soll dann auch festgelegt werden, ob der in Kaufbeuren Anfang 2013 aufgrund der Gutachterempfehlung gänzlich abgeschaffte "Grüne Pfeil" eventuell in modifizierter Form wieder eingeführt werden könnte.

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