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FZ Schwungrad: "Jugend ins Ehrenamt" startet wieder
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BRK Ostallgäu - FreiwilligenZentrum Schwungrad

FZ Schwungrad: "Jugend ins Ehrenamt" startet wieder

Jugendliche können sich auf vielfältige Weise ehrenamtlich engagieren. Foto: kaemte / pixelio.de
Jugendliche können sich auf vielfältige Weise ehrenamtlich engagieren. Foto: kaemte / pixelio.de

Jugendliche und Ehrenamt. Passt das zusammen in einer Zeit, in der junge Menschen schier unendliche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung haben? Mit der richtigen  Idee offensichtlich schon. Denn im Ostallgäu haben im vergangenen Schuljahr 172 Schülerinnen und Schüler aus insgesamt elf Schulen am Projekt „Jugend ins Ehrenamt“ teilgenommen. 

von Sandra Hinzmann, Online-Redaktion

Im Ostallgäu engagieren sich die Jugendlichen. 172 Schüler haben an dem Projekt „Jugend ins Ehrenamt“ teilgenommen. Sie waren dabei in rund 60 Einsatzstellen tätig. Die Organisation des vom Landkreis geförderten Projektes liegt in den Händen des Freiwilligenzentrums Schwungrad, einer Einrichtung des BRK Ostallgäu, die mit „Jugend ins Ehrenamt“ junge Menschen an ehrenamtliche Tätigkeiten heranführt.

6 Jahre „Jugend ins Ehrenamt“

Mit Beginn des neuen Schuljahres ist das Projekt nun ins sechste Jahr seines Bestehens gestartet. Eine Anmeldung ist für alle interessierten Schüler aktuell möglich. „Nach dem positiven Resümee der letzten Jahre freuen wir uns bereits auf viele neue Teilnehmer“, blickt die projektverantwortliche Schwungrad-Mitarbeiterin Sandra Hefter voraus. Die Resonanz auf „Jugend ins Ehrenamt“ sei stets kontinuierlich gestiegen. „Allein die Anzahl der teilnehmenden Jugendlichen ist im letzten Schuljahr um 62 Prozent gewachsen“, zieht Hefter freudig Bilanz. Ebenso sei die Zahl der beteiligten Schulen und der Einsatzstellen größer geworden.

Ehrenamt zahlt sich bei Bewerbungen aus

Die Möglichkeiten bei „Jugend ins Ehrenamt“ sind vielfältig. Neben klassischen Bereichen wie Feuerwehr, THW oder Wasserwacht, können die Schülerinnen und Schüler in etliche soziale Berufsfelder hinein schnuppern. Ob Kindertageseinrichtungen, Behindertenwerkstätten, Schulen oder Seniorenheime, die Bandbreite ist immens. „Dies gibt den Jugendlichen die Möglichkeit vielfältige Kompetenzen für ihr späteres Berufsleben zu sammeln“, resümiert Hefter. Sie hätten die Möglichkeit in für sie meist völlig neue Bereiche hinein zu schnuppern und dabei spannende Erfahrungen zu sammeln. Wie Hefter weiß, tue ihnen auch die erhaltene Anerkennung sehr gut. Und nicht zuletzt ist die Teilnahme ein Pluspunkt für eine spätere Bewerbung um einen Ausbildungsplatz: „Denn über ein Zertifikat, welches alle Teilnehmer erhalten, sehen Personalchefs gleich, dass jemand besonders engagiert ist.“ Doch auch für die Einsatzstellen bestehe ein langfristiger Nutzen: „Viele Jugendliche können sich nach Projektende vorstellen sich zukünftig generell ehrenamtlich zu engagieren.“ 

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